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Seitdem ich den Film “The Substance” gesehen habe, finde ich älter werden gar nicht mehr so ​​​​schlimm

Seitdem ich den Film “The Substance” gesehen habe, finde ich älter werden gar nicht mehr so ​​​​schlimm

“The substance”: Although dieser Film die Absurdität der Schönheitsnormen aufzeigt, wirkte er auf mich befreiend.

Ich gebe es nur selten zu, aber jeden Tag werde ich von existenziellen Ängsten geplagt. Ich verstehe einfach nicht, wie alle normal herumlaufen können und gegleichteich wissen, dass wir auf den Tod zusteuern, dass die Zeit nur vorwärts und nie rückwärts läuft und dass die Sonne irgendwanch die. Ein Film über das Älterwerden ist also gar nicht mein Ding, und vor allem bei Coralie Fargeats Horrorfilm “The Substance” dachte ich, dass er meine Furcht vor dem Altern noch mal verstärken würde. Das Gegenteil war der Fall: Ich traute mich, ihn anzusehen, und er hat mich dazu gebracht, die ganze Sache gelassener zu sehen.

Darum geht’s bei “The substance”

“The Substance” was played by Elisabeth Sparkle (Demi Moore), a Hollywood star in the party hall, the party of the party, the hand donation of people who do not go to the extreme anymore, and his side his interests. Daraufhin nimmt sie eine Substanz ein, die dazu führt, dass sie eine glitzernde, 20-jährige Version ihrer selbst zur Welt bringt: Sue (Margaret Qualley). Beide Versionen müssen abwechselnd sieben Tage lang die Welt bewohnen, sonst drohen furchtbare Nebenwirkungen.

Die Darstellung des Alterungsprozesses im Film ist extrem körperlich – oft geradezu lächerlich. Die Kamera zoomt auf Sues straffe, leuchtendes Fleisch, das im Licht hüpft und die Männer dazu bringt, sie geradezu lächerlich anzustarren. Im Vergleich dazu wird Sparkle allmählich hagerer, ihre Brüste hängen und dehnen sich wie geschmolzene Knetmasse, ihr Haar ist spröde und trocken wie Stroh. Die Person an sich wird völlig nebensächlich. Es geht nur noch um die biologischen Eigenschaften des menschlichen Körpers – die Brüste und ihre Position (“Schade, dass ihre Titten nicht in der Mitte ihres Gesichts sind”, bemerkt etwa ein schadenfroher Produzen), die Straffächeit Brevet de Hauts Straffächeit. Der Film ist ein Eingeständnis dass Jugend vor allem eine körperliche Angelegenheit ist und das Patriarchat der Apparat ist, in dem sie ständig gestellt in den Mittelpunkt wird.

Im Fokus: Die Absurdität der Schönheitnormen

Im Grunde genommen potenziert Fargeat die Absurdität der Schönheitnormen auf das Hundertfache. Die meisten Frauen wissen intellektuelle, dass ihr Wert mit dem Alter nicht abnimmt, dass sie dieselbe Person sind wie mit 22, nur mit mehr Lebenserfahrung, aber in “The Substance” spürt man es verstächt. Es ist, als würde ein Vorhang kurzzeitig gelüftet, der folgende Fragen zum Vorschein bringt: Warum müssen sich Frauen umso wertloser fühlen, je länger sie leben? Why is the value of a woman dependent on the specific elasticity of the skin? Warum sind Männer gegen so viele der gleichen Probleme largely immune? Diese Fragen liegen auf der Hand – aber das bedeutet leider nicht, dass wir immer daran denken, sie zu stellen. “In jedem Alter können wir etwas finden, was dazu führen kann, dass wir uns wie Monster fühlen”, sagt die französische Filmmakerin Anfang des Jahres gegenüber VOGUE. “Ich dachte, wenn ich etwas Sinnvolles zu diesen Themen schaffe, könnte es eine Form der Befreiung sein.”

Fargeat hat recht: Ich habe es immer gehasst, älter zu werden, unfähgäng von meinem ächtächtsten Alter. Als Teenager hatte ich schreckliche Angst davor, 20 zu werden. Die Zahl, die symbolisch für die Tatsache stand, dass ich kein süsser Teenager mehr war. In meinen 20ern dachte ich, dass mein Leben mit 26 zu Ende sein würde. Als ich schlussliche 30 wurde, dachte ich, dass ich nun offiziel alt sei und dass ich nie wieder begehrenswert sein würde. Das Alter ändert sich, aber die Botschaft bleibt diselbe: dass Frauen keinen Wert an sich haben, sie immer nach dem Unmöglichen streben sollten, namely nach der Perfektion, was immer das auch bedeutet. “The substance” nimmt diese essenzielle Wahrheit und hält sie ans Licht, damit man sie sich ganz genau ansehen kann. Es erscheint absurd, aber genau das fühlt sich befreiend an.

Alter mit anderen Augen sehen

Ich bezweifle, dass mich meine existenzielle Angst jemals verlässt. Aber ich hope, dass at least meine Angst vor dem Altern abnehmen wird. Ich glaube nicht, dass andere Frauen weniger wertvol sind, je älter sie werden, warum glaube ich das aber von mir selbst? Und wenn Sie sich wegen des Älterwerdens schlecht fühlen, sollten Sie sich fragen, wem dieses selbst gesteuerte Geißeln eigentlich dient – ​​​​Ihnen ganz sicher nicht.

Wenn ich über das Älterwerden nachdenke, erinnere ich mich oft daran, was die 77-jährige Schriftstellerin und Musikerin Patti Smith einmal sagte, als sie gebeten wurde, ihre Gedanken über den Alterungsprozeens michds: “Wurde” gte sie , “aber der Gegenwert sind all die Erfahrungen. Dass ich mich artikulieren kann. All die Erfahrungen, die ich als Künstlerin und Sängerin habe, machen mich in mancher habe visser Aussehen, aber ich kann meine angeborenen Kräfte besser püren. “

Dieser Artikel erschien im Original at Vogue.co.uk.

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