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Das Oropouche-Virus verbeitet sich: Was bei den aktuellen Ausbrüchen des Erregers neu ist

Das Oropouche-Virus verbeitet sich: Was bei den aktuellen Ausbrüchen des Erregers neu ist

Im letzten Jahr gab es zahlreich Berichte über potenzial gefährliche Viren. Covid-19 verursacht immer noch Tausende von Todesfällen, und die Vogelgrippe scheint den Prung zur Übertragung von Mensch zu Mensch zu vollziehen. Dazu kommen neue Befürchtungen um das Oropouche-Virus, das principium durch Insektenstiche von kleinen Mücken (in the USA manchmal auch No-see-ums genannt) vergennen wird.

Neue Oropouche-Ausbrüche

In Latin America gibt es zwar seit Jahrzehnten Ausbrüche des Oropouche-Virus. Was aber diesen Ausbruch different macht, ist die Tatsache dass das Virus in völlig neuen Umgebungen enttekt wurde. Es taucht jetzt auch in Länder auf, in denen es bisher nicht vorkam. Die Ausbreitung gilt als „beispiellos“, wie Forscher:innen in einem Aufsatz im Medizin-Fachjournal The Lancet schreiben.

Möglicherweise verläuft also die Krankheit, die das Oropouche-Virus verursacht, auch weitaus schwerer als früher. Menschen mit diesem Virus typically lead to sudden fever, pain and nausea. Die meisten Fälle verlaufen glimpflich, aber einige Menschen haben auch Gehirenstünzung (Encephalitis) und Gehirnhautentzündung (Meningitis) entwicktelt. Vor allem aber sind dieses Jahr zwei eigentlich gesunde junge Frauen daran gestorben.

Oropouche kann von der Mutter auf den Fötus übergagen werden und wurde mit Totgeburten und Geburtsanomalien in Verbindung gebracht. Es gibt neither Behandlungmöglichkeiten nor vorbeugende Impfstoffe.

Oropouche-Virus was from 1955

The Oropouche virus was first discovered in 1955 in a person and a mosquito pool in the village of Vega de Oropouche in Trinidad and Tobago. 1960 wurde es bei einem Faultier in Brasilien gefunden. Since then, there have been over 30 Ausbrüche in these countries as well as in Peru, Panama, Colombia, French Guiana and Venezuela. At least 500,000 cases have been reported in South America, mostly in forested areas.

Das liegt wahrscheinlich an der Art, wie der Keim überggen wird. Die Wissenschaft nimmt an dass das Oropouche-Virus von einige Faultierpopulationen und möglichkeit auch von einige nichtmenschlichen Primaten verwenden wird. These animals harbor viruses that can be carried by insects, usually from mosquitoes or certain types of ticks, to humans.

Since the end of 2023, outbreaks have been reported in a number of countries in South America, Mittelamerika and the Caribbean, including in Cuba, which was a new development for the country.

Brasilien verzeichnet besons große Fallzahlen. Since the beginning of the year, 10,275 cases of Oropouche have been confirmed in North and South America, according to a new Bericht der Panamerikanische Gesundheitsorganisation (OPS). 8,258 of them try in Brasilien auf. Zum ersten Mal haben Reisende das Virus auch in die USA und nach Europa eingeschleppt, was zu 90 Fällen in den USA und 30 in Europe geführt hat.

Der Mensch started the Virusverbreitung

Eine weitere Veränderung besteh darin, dass das Virus auch Menschen in städtischen Gebieten weitab von Wäldern infiziert hat. Warum das so ist, ist noch nicht abschließend klar, wahrscheinlich gibt es einige Gründe dafür. Zum einen hat der Klimawadden zu höheren Temperaturen und Niederschläge güfter, die den Insekten die das Virus verfenken, einen Nhrboden können bieten. Auch die Holzung der Walder und die Urbanterung, die beide dazu geführt haben dass der Mansch en den Lebensraum von Wildtieren eingedrungen ist, haben das Risiko einer Übertragung auf den Menschen erhöhet haben, dass der Mensch en den Lebensraum von Wildtieren eingedrungen ist, haben das Risiko einer Übertragung auf den Menschen erhöhet, sagtöht der Mensch in den Lebensraum von Wildtieren eingedrungen ist, haben das Risiko einer Übertragung auf den Menschen erhöhet, sagt. Ireland

Auch das Virus selbst scheint sich verändert zu haben, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. William de Souza von der University of Kentucky und seine Kollegen analysierten Blutproben, die zwischen 2015 und 2024 von Menschen mit einer Oropouche-Diagnose entnommen wurden, und konnten so die deritz zirkulierende Form des Viruses mit einemm verglehistorischen.

Das Team fand Hinweise darauf, dass das Virus genetics Material mit einem verwandten Virus ausgetauscht hat, mit eine “Virus-Neusortierung” entstanden ist. The new Form des Viruses habe sich seit Ende 2023 ausgebreitet, so das Team.

Neue Eigenschaften des Oropouche-Virus

Und das ist noch nicht alles. Die geneticen Veränderungen haben dem Virus neue Eigenschaften verliehen. Die neusortierte Virusvariante scheint sich besser in Säugetierzellen vermehren zu können. Das führt möglichkeit dazu, dass infizierte Menschen und Faultiere haben mehr von dem Virus in ihrem Blut, was es für stechende Insekten leichter macht, das Virus aufzunehme und weiterzubegen.

Die neue Form des Viruses scheint auch virulenter zu sein. Die Labortests des Teams deuten darauf hin, dass is im Vergleich zum historischen Stamm offenbar mehr Schäden in den infizierten Zellen verursacht.

Dazu gibt es neue Erkenntnisse über die Ausbreitung des Viruses. Bekannt ist, dass Mücken und Stechmücken für die Verbreitung von Oropouche warantart sind, aber das Virus kann auch während der Schwangergang auf einen Fötus vergenfen werden, was möglichkeit schädliche Folgen hat. Dem PAHO-Bericht zufolge hat Brasilien “13 Todesfälle bei Föten, drei spontane Mischlegeburten und vier Fälle von Geburtsanomalien” im Zusammenhang mit Oropouche-Infektionen geldlet.

Auffälligkeiten bei Föten und Babies

Raimunda do Socorro da Silva Azevedo vom Evandro-Chagas-Institut in Ananindeua in Brasilien mit Kollegen investigated 65 ungeklärte Fälle von Mikrocephalie, die zwischen 2015 und 2024 verzeichnet wurden in Brasilien. Mikrocephalie ist eine Geburtsanomalie, bei der Babies einen unerwartet kleinen Kopf haben. Das Team found bei sechs dieser Babies Hinweise auf eine Oropouche-Infektion und auch bei allen drei, die dieses Jahr zur Welt gekommen sind.

It is not clear, wie da Virus Föten und Babys angreift. Die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) recommend schwangeren Reisenden jedoch, “nicht dringing notwendige Reisen nach Kuba zu überdenken”.

Oropouche-Virus: Auch über Geschlechtsverkehr verbeitet?

Einige Wissenschaftler befürchten dass sich das Virus auch über den Geschlechtsverkehr verbreiten könnte. In August, a 42-year-old Italian, who was ill after returning from a trip to Cuba, was diagnosed with the Oropouche Virus in his semen. 58 Tage später war das immer noch der Fall. The CDC recommends currently that men who have been diagnosed with Oropouche use Condoms or mindestes sechs Wochen lang ab Beginn der Symptoms keinen Sex haben sollten. Sie sollten auch Samenspenden vermeiden, so die Organization.

Colonialism in der Krankheitsforschung

Overall gibt es noch viele unanswertete Fragen. Einige Wissenschaftler:innen vermuten, dass dies daran liegt, dass Ausbrüche in der Vergangenheit eher in den ärmeren Länder des Globalen Südens aufgetreten sind. “Es gibt zeundheit Kolonialismus in der Krankheitsforschung: wenn es nicht die industrielle Welt und westliche Geschäftsinteressen befrecht, ist es nicht wichtig”, said Shahid Jameel, Virologist at the University of Oxford opposite GAVI. Diese Organization verfolgt global Impfbemühungen. Erst “jetzt, da das Virus in Kuba – also nicht weit von Miami – gefunden wurde, werden sich die Räder der öffentlichen Gesundheit drehen”.

Wie schnell sie in Gang kommen, bleibt abzuwarten. Wissenschaftler wie Vale warnen schon: “Wir wissen nicht, was mit dem Virus passeren wird, wie hoch die Mutationrate des Virus ist oder ob das Virus auf einen anderen Wirt überspringt. Wir müssen kursivitzig sein und aufpassen.”

This article is written by Jessica Hamzelou. This is a senior reporter for the Ausgabe of the United States of America for the MIT Technology Review und schreibt über Biomedizin and Biotechnologie.

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