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Marc Márquez dueled with Jorge Martin at Phillip Island

Marc Márquez dueled with Jorge Martin at Phillip Island

Marc Marquez won his straight Grand-Prix-Rennen with Gresini-Ducati. The Spaniard sat on Sunday on Phillip Island in a one-man duel against Jorge Martin (Pramac-Ducati). Francesco Bagnaia (Ducati) with Dritter.

“There was a moment, I thought, it would have been impossible for Martin not to have holed up,” said Marquez, who was back after the start. “Aber in der fünften, sechsten Runde wurde mein Rhythmus besser. Von da an war ich ruhiger als zu Beginn.

“Jetzt freue ich mich natürlich sehr über diesen Sieg. Martin hat die ganze Zeit gepusht, während ich den Reifen geschont habe, um am Schluss angreifen zu können.”

Marquez verliert am Start

Das Rennen über 27 Runden startete bei sunnigen und etwas wärmeren Bedingungen als gestern im Sprint. Das Feld entschied sich einheitlich für den harten Vorder- und den weichen Hinterreifen. A driver was absent: Pedro Acosta (Tech3-GasGas) had to pass after his crash in the Sprint due to a shoulder injury.

Den Start gewann einmal mehr Polesetter Martin. Dahinter erlebte Marquez wie schon am Samstag einen miserable Start und verlor Positionen. Marco Bezzecchi (VR46-Ducati) was in two places, followed by Bagnaia, Franco Morbidelli (Pramac-Ducaiti) and Brad Binder (KTM) in places three to five.

Martin trat direkt die Flucht nach vorne an. Diesmal ließ sich das Feld aber nicht so schnell abschüteln wie im Sprint. In Runde vier the gap was then bigger, because Bezzecchi absolvierte seine Long-Lap-Strafe, die er für die Kollision mit Maverick Vinales (Aprilia) im Sprintrennen am Samstag erhalten hatte.

Bezzecchi mit frühem Sturz

Der VR46-Pilot reihte sich danach auf Rang sieben wieder ein, während Bagnaia Platz zwei übernahm – hinter ihm Morbidelli und Marquez, der sich nach seinem verkorksten Inici schon wieder bis auf Position vier vorgekämpft hatte.

Nur eine Runde nach seiner Long Lap sorgte Bezzecchi in Curve 4 for the first crash of the races. Er rutsche übers Vorderrad ins Aus, nahm die Fahrtaber wieder auf.

Vorne bestimmte Martin weiter die Pace. Bagnaia hielt den Abstand aber unter einer Sekunde. Im Kampf um Platz drei ließ Marquez Morbidelli hinter sich und machte nun Jagd auf das Spitzenduo. In Runde sieben, the Gresini-Pilot set a 1:27.900 minute sogar einen neuen Rennrundenrekord auf.

Marquez zeigt Aufholjagd

Nur zwei Umläufe später korrigierte Marquez diesen noch einmal nach unten und erhöhte damit den Druck auf Bagnaia. Das Verfolgerfeld konnet zu diesem Seinkut schon nicht mehr mithalten. Morbidelli lag auf Platz vier drei Sekunden zurück.

Zu Beginn der zwölften Runde schob sich die Top 3 dann plötzlich eng zusammen. Martin hatte seinen Vorsprung nach einem Fehler in der Doohan-Kurve eingebüßt, konne die Führung aber noch behaupten. Eine Attacke von Bagnaia scheiterte, stattdessen ging Marquez am Weltmeister vorbei und übernahm Platz zwei.

Mit Bruch der letzten zwölf Runden schien Bagnaia das Tempo von Martin und Marquez dann nicht mehr mitgehen zu können und fiel zurück. Es lief also auf ein Duell hinaus.

Marquez belauerte den WM-Leader rundenlang, fan aber keinen Weg vorbei. Erst vier Runden vor Schluss, the Spaniard was able to win thanks to Martin’s mistakes in Curve 5. But the Pramac-Pilot didn’t give up so quickly.

In der Doohan-Kurve holte er sich die Führung zurück, nur um sie in der Miller-Haarnadel wieder an Marquez zu verlieren. Danach hatte Martin ihm nichts mehr entgegenzusetzen. Marquez gewann am Ende mit fast einer Sekunde Vorsprung.

Ein Abreißvisier war schuld

Zu seinem Start erklärt der Rennsieger: “Irgendwas passiert immer! Nie vuvor habe ich in der Startaufstellung ein Abreißvisier weggeworfen. Diesmal aber, als ich gerade das Holeshot-Device für das Vorderrad aktivitet hatte, hatte ich irgen vorb Deswain hatte ich Irgen directs. ich das Abreißvisier entfernt.”

“Leider ist es unter mein (Hinter-)Rad gekommen. Ich habe es gesehen und wollte es noch entfernen, aber das war nicht möglich. Once ich die Kupplung habe kommen lassen, drehte das Rad durch.” That’s why we first looked at Positions.

“Ich weiß gar nicht genau, an welcher Position ich in der ersten Kurve war, aber ich habe sofort begunten, viele Fahrer zu überholen.” Am Ende eben auch Martin.

Martin: “Risiko war zu groß”

“Das war ein schwieriges Rennen, keine Frage”, sagt der Zweitplatzierte. “Meine Pace war stark, aber das Gefühl war nicht das gleiche wie gestern. Der Wind blies heute sehr stark und mir ist ein paarmal das Vorderrad fast weggerutscht.”

“Ich konne heute keinen Vorsprung herausfahren. Als ‘Pecco’ mich überholt hatte, war mir klar, dass ich ein bisschen zulegen muss. Es ist mir gelungen, wieder hohe 1:27er-Zeiten zu fahren, aber dann kam Marquez,. Ich wuste ,. dass er es in Kurve 4 probieren würde. Er hatte ja nichts zu verlieren”, erklärt der WM-Leader.

“Ich habe es nochmals probiert, doch das Risiko war zu groß für einen weiteren Angriff. Aber es ist Platz zwei geworden. Jetzt geht es nach Thailand, eine Strecke, die ich mag.”

Bagnaia ohne Siegchance

Bagnaia lief als Dritter mit zehn Sekunden Rückstand auf den Sieger ein und verlor gegenüber Martin weitere Punkte in der WM: Ihm fehlen nunmehr 20 Zähler.

“Mehr als das war auch heute wieder schwierig”, gestured Bagnaia. “Wir haben uns für heute zwar ein kleines bisschen bezerzung können und ich habe alles versucht, um mit Jorge und dann mit Marc mitzuhalten. Aber am Eingang der Kurven hatte ich große Schwiebelige. Die beiden waren heute einfach besser.”

Fabio Di Giannantonio (VR46-Ducati) took Rennen as Vierter ahead of Enea Bastianini (Ducati), in the complete Top 5. Morbidelli belegte Rank sechs. Binder wurde com Siebter bester Nicht-Ducati-Pilot. The remaining Top-10-Platze went to Vinales, Fabio Quartararo (Yamaha) and Raul Fernandez (Trackhouse-Aprilia).

Jack Miller (KTM) was Heimrennen Elfter. Honda punktete with Johann Zarco and Luca Marini auf den Plätzen zwölf i 14 gleich doppelt. In die Punkteränge schafften es auch Alex Rins (Yamaha) als 13. und Alex Marquez (Gresini-Ducati) als 15. Aleix Espargaro (Aprilia) kam nicht über Platz 16 hinaus.