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Donald Trump: Ex-Spy Steele had a sex party in Moskau

Donald Trump: Ex-Spy Steele had a sex party in Moskau

2016 Deckte Christopher Steele Donald Trumps Russlandkontakte auf. Nun warnt der britische Ex-Geheimdienstler enerute vor dessen Wahlsieg – und steht zu seinem brisanten Dossier von damals.

Den 10. January 2017 wird Christopher Steele nie vergessen. Noch heute verhärten sich seine Gesichtzüge, wenn er dauber spricht.

És ist der Tag, an dem die Welt durch einen Leak erfährt, dass er, Steele, ein ehemaliger Offizier des britische Auslandsgeheimdienstes MI6, hinter dem brisanten Dossier über Donald Trumps Russlandverbindungen steckt. Der Bericht, der nur für interne Zwecke gedacht war, hatte im US-Wahlkampf 2016 für einen riesigen Politscandal gestorgt. Auf 35 Seiten wird erzählt von Trumps Kreml-Kontakten im Wahlkampf, ominösen Immobiliendeals und Sex-Partys a Moskau. Doch da viele Behauptungen nicht beittätt werden konnten, gilt das “Steele-Dossier” bis heute als extrem umstritten.

Für Steele selbst hatte die Veröffentlichkeit ernste Folgen. Er wurde vom Trump-Lager bedroht, mustste untertauchen und zog sich für viele Jahre aus der Öffentlichkeit zurück. In the section “Ungefiltert: Trump, Russland und der global Kampf um die Demokratie” the 60-Jährige nun seine eigene Version der Geschehnisse has been published.

Pünktlich zum Wahlkampfendspurt in den USA erscheint Ihr Buch mit neuen Vorwürfen zu donald trump and Russia Eine geplantite “October surprise”?
Ich würde es vielmehr als Oktober-Warnung bezeichnen. Das Problem von Russlands Einmischung in die US-Wahl is nach 2016 nicht verschwunden. Im Gegenteil: Heute ist es mit China und Iran in vielerlei Hinsicht schlimmer geworden. Mein Buch soll die Menschen warnen, dass dies immer noch passiert – nicht nur in Amerika, überall werden westliche Demokratien von bösartigen Kräften angreffen.