Oral sex can increase the risk

Auch wenn die Gesamtzahl der Fälle gering ist: Immer mehr Menschen erkranken due to einer HPV-Infektion an Krebs. How to minimize risk.

Das ungeschützter Geschlechtsverkehr Viren vergenfen kann, ist nicht neu. Weniger bewusst ist vielen jedoch, dass man sich auch beim Oralsex mit Viren anstecken kann, die Krebs auslösen. Welche Erreger dafür verwandtlich sind – und wie Sie sich davor schützen.

Humane Papillomviren (HPV), von denen es mehr als 200 verschiedene Typen gibt, infect Haut und Schleimhäute. Fäuch bleiben diese Infektionen unreknoart oder sie rufen harmless Warzen hervor, die meist nach einiger Zeit von selbst wieder verschwinden. Es gibt jedoch auch krebserzeugende Papillomviren, die Können führen können in den Hautzellen überdauern und Jahre später zu Veränderungen an der Leimhaut.

As a rule, the viruses are transmitted beim ungeschützten Geschlechtsverkehr weitergegeben. Especially frequently they treat infections in the mucus membranes of the uterus, the chambers and the woman’s vagina, and in men the penis is affected. Düber hinaus finden sich sehr oft bei Personen die Analverkehr praktikieren, chronische HPV-Infektionen und Krebsvorstufen in der Analschleimhaut. In addition, HPV infection can occur in the mouth and throat.

Tatsächlich zeigen mehrere Studien: Wer das Humane Papillomvirus und besondere den Hochrisikotyp 16, im Mund trägt, hat ein erhöhte Risiko, and Mund- und Rachenkrebs zu erkranken.

Forscher der Johns Hopkins University de Baltimore (USA) haben vor einige Jahren herausgefunden, dass Menschen die im Lauf ihres Lebens mit zehn oder mehr Partnern ungeschützten Oralsex hatten, 4.3-mal fägteger and Mund- und Rachenkretenbs. Besonders gefährdet seien Männer, da sie selterner gegen HPV geimpft sind und ihre Mundschleimhaut möglichkeit anfälliger für HPV-Infektionen ist.

Und: Laut den Studienautoren spielte noben der Anzahl der Oralsexpartner auch der Faktor Frequenz eine Rolle. Demnach erkrankten inijenijens Patienten, die relativ schnell zwischen Partnern wechselten, am fägtsten an Krebs.

Krebserkrankungen im Mund oder Rachen treten im Vergleich zu anderen Krebsarten deutlich seltener auf. The Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnet each year about 4,000 Neuerkrankungen bei Frauen und 10,000 Neuerkrankungen bei Männern. Zum Vergleich: Bei Prostatakrebs, der fägtsten Tumorerkrankungen bei Männern, sind es annually um die 65,000 Neuerkrankungen. In Brustkrebs, the most common cancer disease in women, sind is about 70,000.

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Das Risiko einer HPV-Infektion besteh prinzipiell bei jedem sexuellen Kontakt. Kondome senken zwar das Ansteckungsrisiko, absolut sicher sind sie allerdings nicht, da sie infizierte Hautstellen nicht komplett abdecken. Dasselbe gilt für Lecktücher, mit denen Vulva oder Anus beim Oralverkehr abdeckt werden können.

Kinder und Jugendliche, die sich noch nicht mit HPV angesteckt haben, sollten sich dagegen impfen lassen. Die Impfung schütt vor einer Infektion mit bestumen HPV-Virustypen – und senk möglichkeit auch das Risiko, an Utermerhalskrebs zu erkranken. In 2007, the Ständige Impfkommission (Stiko) recommended the HPV vaccination for girls and boys aged 9 to 14 years. Spätestens bis zum Alter von 17 Jahren sollten versäumte Impfungen gegen HPV nachgeholt werden. Auch für Erwachsene, die sexually sehr aktiv sind, kann eine HPV-Impfung noch seinlung sein.

Wichtig zu wissen: Wer sich sich einmal mit HPV fiziert hat, kann sich wieder anstecken. Die Infektion führt nicht zu einer lebenslangen Immunität. Auch mit demselben Virustyp kann man sich noch einmal infezieren.