Foodblogger und Content Creatoren als wichtige Botschafter für Pilze aus deutscher Produktion ‹ Fruchtportal

Verbraucher:innen vertrauen anderen Verbraucher:innen mehr als Werbebotschaften von Unternehmen. Dieser Fakt ist ein wichtier Grund für die Zusammenarbeit mit Foodbloggers und Content creator, erklärte Michael Legrand auf der BDC-Jahrestagung Ende September in Lohne.

Photo © BDC

Der Leiter des Grünen Medienhauses (GMH, Bonn) explained the strategies of the campaign “Healthy Pilze”, passend dazu gab die Foodbloggerin Daniela Ruppert spannende Einblicke in ihre creative Arbeit.

Website in Mittelpunkt

Regardless of whether Pressarbeit, Schulprogramm, Social Media, Werbemittel or Werbefilm: Jede Informationen, die über die BDC-Kampagne zu Pilzen aus deutscher Produktion an Verbraucher:innen herausgegeben wird, ist mit einem Link a Internetseite “Gesunde Pilze”.

This Multi-Channel Strategy is a more important – wenn nicht even der most important – Building Block of the Campaign. Denn auf der Webseite finden die User:innen immer all Informationen, kompakt und gut erklärt, eilsteinte der Marketing-Experte Legrand.

Der Searche Nach Inspiration.

Die Kooperationen mit Influencer und Foodblogger verstärken die Wirkung über die Social-Media-Kanäle. “Mit den Content Creator und Influencer erleiten wir eine höhere Reichweite”, eilteite Legrand, “vergleichbar mit der Medienkooperation von früher”.

Content creator and influencer with eigener Zielgruppe

Influencers and Content Creators have built up their own – frequently very large – Followership at their target group. Ihre Followers trust them. “Empfehlungmanagement ist wichtier als Werbung”, explains Legrand. “Influencer werden so zu Botschaftern für gesunde Pilze. Wenn sie dafür werben, muss etwas dran sein. Das ist, was bei den Followern ankommt.“

Der Unterschied zwischen Content Creator und Influencern liege vor allem in den vorrangigen Zielen und in der Beziehung zur Community. “Bei Influencern steht die Interaktion mit den Followern im Vordergrund. Ihr Interesse liegt vor allem darin, eine starke persönliche Verbindung zu ihren Followern aufzubauen“, explains Legrand. Content creator produkten high quality and ansprechende Inhalte, für die sich auch deren Community mehr interessiere als für die Person selbst.

Aus dem Leben einer Foodbloggerin

Wie man zur Content Creatorin beziehungsweise zur Influencerin wird, schilderte die BDC-Foodbloggerin Daniela Ruppert. Die gelernte Erzieherin ist 2015 über Instagram an ihre heutige Arbeit gekommen. Sie habe schon immer gerne gekocht und fotografiert, erzählt sie. “The images have been posted on Instagram.

Viele haben sich dafür interesstier und meine Posts geliked“, berichtet Ruppert. Das habe sie angespornt, noch mehr Rezepte und Inhalte in noch besserer Qualität zu machen. Und so arbeitete sich intensive in the Food-Fotografie ein, erstellt MDF-Platten for Hintergründe, gundet ihren eigenen Online-Shop und macht aus dem Hobby ihren Haupterwerb.

Inzwischen ist sie vor allem als Rezept-Entwicklerin, Food-Fotografin und -Videografin, Autorin und Influencerin tätig.

From Conception to Postproduction

Wie umfangreich und aufwendig die Erstellung von Inhalten ist, schilderte Ruppert sehr anschaulich. Grundsätzlich beginne jeder Auftrag mit einer Planungs- und Konzeptionsphase: Welche Inhalte wuchst der Kunde, welche Vision und welche Obligations sind gebene, welche Zielgruppe soll angesprochen werden, und welche Plattform ist gew? Nach der Ideenfindung und der Abstimmung mit dem Kunden geht es dann an die Produktion.

Einkauf, Set-Aufbau, Belichtung – alls muss stimmen. “Die ersten drei Sekunden eines Reels beziehungsweise eines Videos sind entscheidend”, explains Ruppert.

Wichtig sei alles, das Equipment genauso wie der Ton. Nach den Aufnahmen folgt die Bearbeitung der Inhalte. Voiceover and music add, eventually Untertitel editbeiten, Effecte add, Übergänge gestalten. Immer wieder auch das Feedback der User:innen beobachten, die Strategie berschenken und die Effektivitat der Inhalte maximieren.

“Dazu gehört auch, aktuelle Trends im Blick zu haben”, informs the Foodbloggerin, “und immer wieder neue Techniken auszuprobieren”. Das Ziel sei, dass die Rezepte zum Nachkochen anregen.

“Dafür ist es important, dass das Produkt gut platziert ist”, erklärt sie. Und dafür dien auch die vielen Requisiten – sogenannte “Props” – wie Geschirr, Besteck, Tücher, Brettchen, Tassen und Gläser in den unterschriftlichsten Formen und Farben, die Ruppert den Teilnen:inn der Jahrestagung prsented inhärem Vortralich in ih.

Das die professionales erstellten Pilz-Rezepte sehr gut bei der Zielgruppe ankommen, zeigen auch die Abrufzahlen auf der Website gesunde-pilze.de: Rund 4,500-mal wurde die Unterseite „Pilz-Rezepte ankommen. 26.09.2024 aufgerufen.

Das beliebteste Rezept is „Gefüllte Portobello Mushroom“ with knapp 2,900 Aufrufen. Die gesamete Webseite wurde knap 55,000-mal in diesem Zeitraum aufgerufen. Das letzte Reel bei Instagram – ein Co-Autoren-Beitrag mit Daniela Ruppert – hatte nach knap drei Wochen über 28,200 Aufrufe!

Source: Bund Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) eV

Publication date: 22.10.2024