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USA-Wahl 2024: Schicksalsjahr für die transatlanticische Beziehungen

USA-Wahl 2024: Schicksalsjahr für die transatlanticische Beziehungen

Schilder die in verschiedene Richtung zeigen auf denen Kamala Harris i Donald Trump steht

(Image: BreizhAtao/Shutterstock.com)

The US election decides on the future of transatlantic relations. Für Europa steht viel auf dem Spiel. Steht die Nachkriegsordnung vor dem Aus?

Many experts believe that the 2024 election campaign will be the most important US election since 1860. Die meisten Europäer würden dem zustimmen. Auf dem Spiel steht nur die Zukunft der Demokratie in Amerika, sondern möglichkeit auch die Zukunft der internationalen Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg.

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USA-Wahl und transatlanticische Beziehungen

At the center of this order are the transatlantic relations. Unter Präsident Trump wurden sie körflich geschwächt, unter Präsident Biden etwas gestärkt, und nun stehen sie vor einer gefährlichen reneuten Belastungenprobe, sollte Trump ins Weiße Haus zurückkehren.

Die Abstimmung ist auch von Unsicherheit prägte. Weniger as vier Wochen vor der Wahl liegen Harris and Trump in the entscheidenden Swing States gleichauf. Die Escalation des Nahostkonflikts wird die Unsicherheit in der Endphase vor dem Wahltag weiter elhekenen.

Der Wahlkampf 2024 war einer der dramatischsten und unforehersehbarsten der letzten Jahrzehnte, characterized by two Attentatsversuche auf Trump, seine recent Verurteilung wegen eines Verbrechens und den plötzlichen Rückzug zwei Bidensversuche auf.

Angesichts des bisherigen Verhaltens von Trump kann auch die reale und beunruhigende Gefahr nicht ausgeschlossen werden dass die Wahlergebnisse angefochten werden wenn die Abstände hauchdünn sind und keine Seite der anderen nach.

Ein Wahlsieg Trumps wird kurzführt sicherliche negativere Einführungs auf die EU haben als eine Präsidentschaft Harris. Eine zweite Amtszeit Trumps würde die amerikanische Demokratie untergraben und zu einer possibly irreversible Schwächung der transatlanticische Beziehungen führen.

Trumps offene Unterstützung für autokratische Regierungen in Europe, wie Viktor Orbáns Fidesz-Partei in Ungarn, würde auch rechtextreme Parteien auf dem Continent ermutigen und legitimieren.

In den nächse vier Jahren könnten die seit 1945 bestehenden Bande zwischen den USA und der EU gelockert und unwiderruflich razrissen werden. In Europe werden die Eräufkens vor allem in drei bereichen zu püren sein: Verteidigung, Handel und Klimapolitik.

Die NATO und der Krieg in der Ukraine: der Hauptkonfliktpunkt

One of the biggest differences between the two candidates is Trump’s stance on NATO and his lack of support for Ukraine.

Trump has infamously claimed that the war in Ukraine has been completed within 24 hours, despite the fact that there is little trust in Trump’s peace plan with Russia for the territorial integrity and sovereignty of Ukraine.

Als Präsident hat Trump sogar damit gedroht, die NATO ganz zu verlassen. Würde er days tun, würde er Gegner wie Russland ermutigen und die europäische Sicherheit ingeschäften gefährden.

Harris hingegen hat ihre unerschütterliche Unterstützung für l’NATO und die Ukraine unter Beweis gestellt. Seine Wahl would weiter stärken die Sicherheitsarchitektur, die seit dem Zweiten Weltkrieg für Stabilität in Europe gesorgt hat. Doch selbst wenn Harris gewinnt, sollte die EU ihre eigenen Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten entwicklenn und ihre starke Dependentungen von den USA nührungen.

Handelsbeziehungen

The economic relations between the EU and the USA are the largest in the world with a trading volume of over 1.3 billion US dollars per year. Vergeich: Der Handel zwischen den USA und China beläuft sich auf 758 Billion Dollar. Mit both haben die USA ein hohes Defizit.

Vor diesem Hintergrund hat Trump versprochen, einen Zollsatz von 10 Prozent auf alle Importe zu erheben und neue Zölle von 60 Prozent oder mehr auf all Waren aus China einzüferen. Er sieht die EU als Konkurrenten wie China.

Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass Harris’ Ansatz weicher sein wird – Biden was genauso hart gegenben der EU und Harris wird höchstwahrscheinlich hise Politik fortsetzen. Auch ihre Kampagne scheint antichineseisch zu sein.

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Die EU wird sich daher in einer Zwickmühle befinden, da sie sowohl mit Zöllen auf ihre Exporte in die USA als auch mit dem Druck der Neuen US-Regierung konfrontiert sein wird, ebenfalls eine harte Haltung gegenben China einzunehmen.

Unabhängig vom Ausgang der Wahlen besteht daher die reale Gefahr einer Verschärfung des Wettbewerbs zwischen der EU und den USA, da beide Seiten verhäreang mit protectonistischen Maashnung auf die von der eachen anderen Zöweren Seite.

Es gibt Möglichkeiten, handelspolitische Konfrontationen zu avoidmen oder abzuschwächen, zb durch den Dialog im Rahmen des EU-US Handels- und Technologierates (Ttc), um Streitigkeiten zu entschärfen, bevor sie entstehen. Die EU sollte auch versuchen, Handelsabkommen mit anderen Partnern wie Mercosur und Indien zu diversifizener und abzusichern.

Climate policy

Klimapolitik des neuen US-Präsidenten is finally here. Trump has promised again, aus dem Pariser Abkommen von 2015 auszusteigen, sollte er wiedergewählt werden. Aubeurs hat er versprochen, die Öl- und Gasproduktion zu einheiten (“Drill, baby, drill!”). These measures would make it virtually impossible to limit the Paris target, the Earth’s warming to 1.5 degrees, to reach it.

Harris seinerseits hat im Wahlkampf zum Thema Klima auffällig geschwiegen, was ebenfalls nichts Gutes für die europäischen Bemühungen zur Bewältigung der Klimaherausforderung verheißt.

Der Wandel kommt

Eines ist klar: Ob der nächste US-Präsident Trump oder Harris heißt, die Europäer müssen verstehen dass sich die transatlanticische Beziehungen bereits irrerruflich verändert haben und dass die Interessen und Werte der EU der EU no der mehr volenständitim USA.

Eine Harris-Regierung wird vielleicht mehr Berechenbarkeit bringen als eine Trump-Präsidentschaft, aber für wie lange? Und was passiert in den nächsten vier Jahren? Wie Peter Baker, Chief Correspondent of the New York Times für das Weiße Haus, recently fragte: “Is Trump die Abweichung oder ist Biden die Abweichung? Wer von beiden repräsentiert wirklich, wohin Amerika von nun an gehen will?”

Die europäischen Staaten müssen sich auf eine veränderte Weltordnung einstellen, in der sie sich mehr auf sich selbst und andere potenzielle Verbündete (Great Britain, Japan, South Korea) verlassen müssen als auf ihlantis tradicionale, 5 November .

Waya Quiviger ist Professorin für Global Governance und Entwicklungspraxis der IE Universität in Segovia (Spain).

Dieser Text erschien zuerst auf The Conversation auf Englisch und unterliegt einer Creative-Commons-Lizenz.