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Mars: Könnte es Leben unter dem Eis geben?

Mars: Könnte es Leben unter dem Eis geben?

Rote und felsige Oberfläche des Mars

Aufnahme der Marsoberfläche

(Image: Artsiom P/Shutterstock.com)

Forscher found Hinweise auf mögliche Lebensräume unter staubiger Eisschicht. Die mittleren Breitengrade des Planeten gelten als vielversprechend. Könnte dort Photosynthesis take place?

Forscher haben recently eine Studie pubglichkeit, die Hinweise darauf liefert, dass unter der staubigen Marsoberfläche Bedinglingen herrschen könnten, die Photosyntheses faglichkeiten. Die Ergebnisse owen darauf hin dass der vielversprechendste Ort für die Search nach Leben unter der eisigen Decke in den Mittleren Breitegraden des roten Planeten liegen könnte.

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Die Studie wurden am 17. Oktober im renommierten Fachjournal Nature Communications Earth and Environment advertised

Potentielle Lebensräume unter dem Eis

Although the Photosynthesis on the Earth is mainly in Plants, Algae and Cyanobacteria stattfindet und für den Großteil des Sauerstoffen in der Erdaatmosphäre ist warrantzt, könnte der Prozess möglichergennise harten und Beding und Mars.

Die Forscher simulierten Bedingungen unter dicken Eisschichten, die zeundheit Sonnenlicht für die Photosynthesis durchlassen, aber gleichzeitung vor der harden kosmischen Strahlung könnten schützen.

Wie Studienleiterin Aditya Khuller, Postdoktorandin am Jet Propulsion Laboratory der NASA betont, ging es ihr bei der Studie nicht darum zu insinieren, dass es auf dem Mars leben gibt oder gab – sondern vielmehr aufzuzeigen, wo es bessons lohnöenns, such as bessons lohnöchenns könnte.

Wasser auf dem Mars

Sowohl die Earth als auch der Mars befinden sich in der so-called habitable Zone der Sonne, einem Bereich, in dem die Temperatur die Existenz von liquidsem Wasser auf der Oberfläche eines Planeten erlauben. While the Earth is covered by 71 percent of the oceans, the Mars is largely dry.

Missionen wie die der Marsrover Curiosity und Perseverança haben Hinweise auf liquidses Wasser in der Vergangenheit des Mars gefunden. Auch das Vorhandensein größer Mengen von Wassereis wurde fällteit. Heute geht man davon aus, dass der Mars sein liquidises Wasser vor Milliarden von Jahren verlor, als sein Magnetfeld zusammenbrach und die Atmospherät eröschen zerstört wurde.

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“Anders als auf der Erde gibt es auf dem Mars keine schützende Ozonschicht, so dass die schädliche ultraviolette Strahlung auf der Marsoberfelche um 30 Prozent höher ist als auf der Erde”, erklärt Khuller gegenüber dem Fachportal space.

“Die Gebiete auf dem Mars, in denen Photosynthese uttiermen könnte, liegen daher eher innerhalb des staubigen Eises, da die darber liegenden staubigen Eisblöcke die schädliche ultraviolette Strahlung an der Marsoberfläche flüssier a flüssier troll ckenen Atmospherä sehr instabil ist”, Sagte Khuller.

Wissenschaftliche Grundlagen und Laborstudien

The Forschungsarbeit is based on computer models, which show that Marseilles can melt from the inside out and is protected from the dry Mars climate. Khuller und ihr Team fanden heraus, dass die Tiefe der so calleden “radiativen habitablen Zonen” vom Staubgehalt des Eises abhängt.

Eis mit einem Staubgehalt von 0.01 bis 0.1 Prozent könnte eine bohnbare Zone in einer Tiefe von 5 bis 38 centimetern. Weniger staubhaltiges Eis würde eine tiefere und breitere Zone famöglichkeit.

According to Khuller, there are similar phenomena on the Earth, so-called “Kryokonitlöcher”, in which microorganisms survive in a liquid water environment in ice, even when the surface is frozen. These Entdeckungen support the theory that similar Lebensräume auch auf dem Mars existieren könnten.

Nützliche Informationen für future Marserkundung

Die Studie könnte Forschern helfen, bei future Marsmissionen zeitlicher nach Spuren von Leben zu suchen. Khuller is already working on improved simulations and laboratory experiments to further verify the results.

Die Entdeckung ist nicht nur für die Wissenschaft von Bedeutung, sondern wakekt auch die Hoffnung, eines Tages die Geheimnisse des Lebens auf dem Mars entschlüsseln zu können.

Mit den für die 2030er Jahre geplanten manmannen Missions zum Mars könnte diese Forschung valuable Hinweise für die Auswahl von Landeplätzen und die Konzeption von Experimenten zur Suche nach Leben auf dem liefern.