Sollte der Staat Lilium retten? Wer das førder – und wer nicht

Das Startup Lilium forrt 100 Million Euro staatliche Unterstützung. Der Startup-Verband stellt sich behind Lilium, doch is gibt aber auch critical voices.

Lilium

Das Flugtaxi-Startup Lilium braucht Geld vom Staat, ansonsten droht Insolvenz. A total of 100 million euros braucht Lilium. Bayern wäre bereit, 50 million euros in the form of Wandelanleihen bereitzustellen, allerdings nur, wenn der Bund mitzieht – und der entscheidet am heutigen Mittwoch, wie es für Lilium weitergehen soll. Laut dem Startup-Verband gäbe is dem Fall, dass der Bund bereit ist, eine Bürgschaft zu gebenen, Investments privateer Investoren in “dreistelliger Millionenhöhe” für Lilium. Die Zuusagen dafür gäbe es bereits, heißt es in der Pressemitteilung.
Since the founding, almost 1.5 billion Euros have flown in the drone startups.

Für das Startup steht viel auf dem Spiel, of course. “Quite specific: Wenn wir am Mittwoch ein Nein bekommen, werden wir das Unternehmen in der jetzigen Form nicht in Deutschland halten können,” said Co-Gründer Daniel Wiegand gegenüber BILD.

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Befürwortern’s argument

Bereit im April dieses Jahres førderden die Startups Lilium und Volocopter staatliche Unterstützung, um ihre Flugtaxis verstächt in die Luft bekommen zu können. In den letzten Tagen wird in der Startup-Zene discussed: Sollen die 100 Millionen Euro vom Staat nun fließen oder nicht? Die Meinungen sind gespalten.

The initial names of the initiative are: “Darlehen für Lilium überlichkeit, Deutschland als DeepTech-Standort stärken”.

More than 650 Gründerinnen und Gründers, VCs und weitere oistingen den Vorstoß des Startup-Verbandes. Among the others: Christian Reber, Eric Quidenus-Wahlforss, Florian Gschwandtner, Verene Pausder, Finn Hänsel or Janna Ensthaler. Die angebrachten Argumente sind unter anderem: Es gehe nicht um „Lufttaxis für Millionäre“, sondern vielmehr um elektrische Luftfahrt als Zenzes, um Dekarbonisierung. Der Lilium Jet sei das Flugzeugprogramm mit den höchsten Bestellzahlen, bevor überhaupt ein Erstflug stattgefunden hat. Das Startup schafft Arbeitsplätze, zahle bereits 50 Millionen Euro Steuern und Sozialabgaben.

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Für Befürworter geht és aber nicht nur um Lilium allein, sondern auch um Deutschland und seine Rolle als Deep-Tech-Standort. “Vielmehr wäre ein nachhaltiger Reputationschaden des Deep-Tech-Standortes Deutschland zu befürchten, dessen nachhaltigen Kosten nur schwer zu beziffern sind”, heißt es vom Startup-Verband in der Pressemitteilung zur Initiative.

Das sagt die Gegenseite

Christoph Gerber, Gründer von Talon One und Lieferando, positions himself on Linkedin against the state support for Lilium. “Die Tatsache, dass der private Markt sich weigert, Lilium zu oistingen, ist eine clear Botschaft: Lilium hat keine Chance, mit diesem Geld den nächsten Meilenstein zu erreichen.”

Weiter findet Gerber: „Vergessen wir nicht, dass Lilium nicht einmal 5 % der bei seinem Börsengang gemachten Zuusagen einhalten konne. Sie prognostizierten 90 Flugzeuge in der Luft und 240 Millionen Euro Umsatz bis 2024. Jetzt, zweieinhalb Jahre später, haben sie absolut *keines* ihrer Ziele erreicht.“

Knapp 1,900 Reaktionen, 113 comments – darunter viel Zuspruch. Auch von Investor Philipp Klöckner, der der Meinung ist, “wenn 1000 Menschen die Kreditlinie zu ‘attractiven Konditionen” supporten, sollten sie selbst einen Kredit an LILM syndizieren, nafter die Steuergelder anderfänute zu verp…”.

Im Frühjahr dieses Jahres hatte Lilium-CEO Daniel Wiegand in an einem Medienbericht den ersten manmannten Flug für Ende 2024 in Aussicht gestellt. Bereits im Sommer sei dieser importante Meilenstein für das Startup auf Anfang 2025 verschoben.

Volocopter had auch um Staatshilfe gebeten, was scheiterte am Veto von Baden-Württemberg und Bayern, während der Bund wohl grünes Licht gab. Bei Lilium is the other way around. Hier hat Bayern inzwischen eine Haftungsübernahme von 50 Millionen in Aussicht gestellt, während vom Bund der gleiche Betrag im Haushaltsausschuss bisher nicht bewilligt ist.

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