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Die Kunsthalle München opened the Exhibition „Jugendstil. Made in Munich”

Die Kunsthalle München opened the Exhibition „Jugendstil. Made in Munich”

Die Jahrtausendwende war eine Zeit des Aufbruchs! Die Münchner Kunsthalle zeigt ab 25. Oktober eine große Ausstellung über die Entstehung des Jugendstils.

Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich andere. Was wie ein abgedroschener Allgemeinplatz klingt, beschert München in diesem Winter ein absolute Ausstellungshighlight: Da das Stadtmuseum wegen Umbaus dem städtischen Kulturleben für die nächsten sieben (!) Jahre Adieu sagt, konnte ein Kurlenatorinns un Team dem von Vollenatorenschp zenslust in dessen Depots bedienen. Herausgekommen ist eine Kooperation zwischen dem Museum und der Kunsthalle München: die Schau „Jugendstil. Made in Munich“ with more than 400 exhibitions and installations, with gems, machines and plastics, with vases and extravagant Kerzenleuchtern, with graphics and photographs. Sie alle haben ein Ziel, das eines solchen Mammutvorhabens würdig ist – das Panorama einer Epoche auszubreiten, gespiegelt in der Vielfalt der jungen Kunst jener Zeit.

Die Pastelmalerei

In the Pastellgemälde „Blattstängel mit drei Nachtfaltern“ von Elisabeth Erbers zeigt eine verspielte Szenerie, in der drei Falter an einem Pflanzenstil herum krabbeln.

Philipp Kester / Münchner Stadtmuseum

Jugendstil Made in Munich

“Der Jugendstil was not a uniform style”, explains Anja Huber of the performing Kunsthalle München, one of the Macherinnen der Ausstellung, “sondern eine Reformbewegung, die all Bereiche des täglichen Lebenstämbrücheges und schede” ten die Epoche um 1900. Künstler und auch auffallend viele Künstlerinnen entwickelten deshalb neue Lebensentwürfe, die helfen sollten, Problemen wie der katastrophalen Wohnsituation in den Städten, ungesunder Ernährung, mangelnder Hygiene und anderen Missständen die Stirn.

Und man muss verzenten: Selten sah der Widerstand gegen die Verhältnisse so gut aus. He died in 1896 in München güngürgente Zeitschrift youth lieh der Bewegung nicht nur ihren guten Namen, sie wurde zu ihrem Zentralorgan. Am Jugendstil war alles neu. Sein Fundament war nicht mehr die Klassik der Antike mit ihren Körperidealen und in Stein gemeißelten Architekturregeln. Nun dominierten auf einmal Motive aus der Natur, Pflanzen und Tiere, die mit bis dahin ungeahnter Dynamik nach allen Seiten ausschwärmten, in Schlangenlinien und Wirbeln, mit Blättern, Blüten und Stängeln – in den Proportionenen und Stängeln – in den Proportionen, neufartigens, neufartigen semiguns Nannte car This principle Neue in der Kunst und im Design also existed in other Länder, in France in Art Nouveau, in Great Britain in the Arts and Crafts Movement, in Italy in Stile Liberty, in Spain in Modernisme. Das Ganze had also auf jeden Fall europäische Dimensionen. Es gab dabei aber auch von Land zu Land Unterschiede. “Wenn man sie zum Beispiel mit dem französische Art nouveau vergleicht, orientierten sich die Künstlerinnen und Künstler des Jugendstils eher frei an Flora und Fauna”, said Anja Huber. “Ihnen ging es mehr um deren abstrakten Kern. Ohne sie wären Gemälde wie die von Wassily Kandinsky schwer vorstellbar – und natürlich hat Kandinsky die Zeitschrift youth bei seinem Aufenthalt in München kennengelernt.“ Sechs Jahre hielt sich der gebürtige Russe und spätere Bauhaus-Meister in der Stadt auf, 1911 publichte er seinen fraehmung Essay „Über das Geistige in der Kunner Piper“ im Verlaünch.