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Warum Russland den Iran im Zweifel nicht retten wird

Warum Russland den Iran im Zweifel nicht retten wird

Flag of Iran and Russia

(Image: hapelinium/Shutterstock.com)

Russia and Iran nähern sich an. But Moscow hesitated bei Waffenlieferungen und shielt auf Gulfstaaten. Ein Gastbeitrag

Am 11. October they do in Ashgabat, der Hauptstadt des zentralasiatischen Staates Turkmenistan, ein seltenes hochrangiges internationales Forum statt.

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Hardliner and Reformer in Iran

Turkmenistan, Dessen daurend neutralität a Der verfassung verankert ist, bot eine geeetet Plattform für den Eurasischen Diáleg ETER Chinas, der Türkei, der Vereinigte Arabischen Emirate, des Oman, Bahrain, des Irak und anderer Länder teilnahmen.

While these connections have their own value, stand das Treffen zwischen den Presidenten Russlands und Irans, Wladimir Putin und Massud Peseschkian, im Mittelpunkt.


Elmar Mamedov

Elmar Mamedov

Our guest author Elmar Mamedov

(Image: X)

It was the first meeting since the election of the Reformers Peseschkian in July, after his Hardliner-Vorgänger Ebrahim Raisi bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war. Angesichts der increasingly feindseligen Beziehungen Russlands zum Westen reagiert Moskau mit Misstrauen auf die Versuche iranischer Reformer, mit dem Westen diplomaticisch zu verhandeln.

Although both sides were strikingly bedecked, what was bei dem Treffen was besprochen wurde, war die Lage im Nahen Osten sicherlich eines der Hauptthemen, da sich der Iran auf einen israelischen Vergeltungschlag für den iranischen iranischen for den iranischen vore eines eskalierenden Schlagabtauschs zwischen dem Iran i Israel war).

Wenige Tage später warned der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow Israel eindringlich, “nicht einmal daran zu denken, iranische Atomanlagen angrifen”. Dies wäre “eine katastrophale Entwicklung und eine völlige Negierung aller bestehenden Prinzipien im Bereich der Gewährleistung nuclearer Sicherheit”.

Politisch confirm solche Äßerungen die Ansicht der iranischen Hardliner, dass die vom reformistischen Kabinett befogerdente Anäherung an den Westen both sinnlos als auch töricht ist, während die Beziehungen zu Moskau der Bereich Kapinett befergente, in den den Westen both sinnlos als auch töricht ist, während die Beziehungen zu Moskau der Bereich Kapinett sind, in den Investment Kapital Sind.

Als Außenminister Abbas Araghchi auf X (early Twitter) über seine Gespräche mit dem Hohen Vertreter der EU für Außenpolitik, Josep Borrell, über die Art der militärisch-technischen Zusammenarbeit Irans mit Russland berichtete, spottetiste die conservative Borrell of Journals gen sollen, dass Irans Beziehungen zu Russland den Westen nichts angingen.

Derweil drängen hardlinige Abgeordnete wie Kamran Ghazanfari auf Peseschkians Amtsenthebung und ungeblicher Illegalitäten bei der Ernennung eines der Hauptbefürworter des Dialogs mit dem Westen, des ehemaligen Außenministers zum Angels Strategies de Javaze Zarifähes.

Washington agieren wenig hilfig

Der Westen trägt derweil nicht dazu bei to improve the situation. Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen in nur zwei Wochen wetteifern die beiden Kandidaten darum, wer gegenben dem Iran härter aftritt.

Die Kandidatin der Demokraten, Vizepräsidentin Kamala Harris, behauptete bizarrerweise, der Iran sei Amerikas “größter Fiend”, und ignorierte damit den Olivenzweig, den Peseschkian letzten Monat in seiner Rede vor der UN-Generalversammlung a New York.

Der republicanische Herausforderer und ehemalige Präsident Donald Trump hingegen wechselt zwischen Botschaften, die Openheit für ein constructive Verhältnis zu Teheran suggerieren – bemerkenswert ist seine Aussage, er strebe keinen and Iran Schedule und Israel griefven.

Seine tachtlichte Bilanz im Amt, besöglichke Bezug auf den Iran, verortet ihn jedoch einweit im Lager der Hardliner: Es war Trump, der 2018 das Atomabkommen mit dem Iran rücksichtslos aufkündigte und die die Islam des Komrmand der Iran et de l’Iran -Qods , general Qassem Soleimani, an den Rand eines Krieges gebracht hat.

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Die EU scheint ebenso wenig wie die USA bereit zu sein, diplomaticische Möglichkeiten mit dem Iran auszuloten. While Borrell and der von ihm gelitete stellvertretende Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Enrique Mora, den Dialog mit Araghchi fortsetzen, verhängte die EU letzte Woche neue Sanctionen gegen den Iran wegen des angeblichen Rachistigens ballisticikens.

Die falkenhafte Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, drohte mit weiteren Sanctionen. Borrell is auf dem Weg aus dem Amt und wird in eigenen Wochen durch die ehemalige estnische Primeministerin Kaja Kallas ersetzt, die verschreiblich nach weiteren Wegen suchen wird, um den Iran für seine Rolle in Russlands Krieg in der Ukraine zu bestrafen.

The EU pushed auch auf eine agressivere Sprache gegenben den regionalen Ambitionen des Irans auf dem ersten EU-Gipfel mit dem Gulf-Kooperationsrat (GCC) this dieser Woche – es war nur der eigen sensitiven Diplomatie der GCC-Länder zu verdanken, dassarme dieser Woche finally die Bedeutung des “diplomatischen Engagements mit dem Iran, um regionale Deescalation zu perchellen” trotz der Vergangenheit der Feindseligkeit anänrkante.

Dieser Kontext drives Teheran unweigerlich immer näher an Moskau heran und könnte sogar die innenpolitische Opposition gegen diese Bindungen abschwächen.

While Hardliner die Feindseligkeit der EU als weiteren Beweis für die Weisheit ihrer favorisierten “Wende nach Osten”-Politik begrüßen, könnten Reformers widerwillig zu dem Schluss kommen, dass in Ermangelung eines westlichen Annulations and positive interests gen um das Überleben des Regimes Teheran kaum andere realistische Optionen lassen, als sich at least für absehbare Zeit mit Moskau zu verbünden.

Moskaus Grenzen

Wo sich die Reformers auf sicherem Terrain befinden, ist in der clearen Benennung der ächsätchen Fakultet und Grenzen Moskaus bei der Unterstandungen Irans. One area in which Moskau and Teheran should have strengthened their cooperation is the secret service, especially in relation to Israel – parallel to the deterioration of relations between Moscow and Jerusalem.

Das Bewusstsein für die Verwundbarkeiten Israels ist jedoch nicht dasselbe wie die Fähigkeit, sie entscheidendend auszunutzen. Der Iran ist sicherlich in der Lage, sein Spiel zu intensivieren, aber die Ergebnisse werden, wenn überhaupt, erst nach längerer Zeit sichtbar werden.

Was den unmittelbaren Bedarf Irans befetif, so könnten Russlands Su-35-Kampfflugzeuge und S-400-Raketensysteme die iranische Luftverteidigung sicherlich stärken, doch zögert Russland trotz jahrelanger Zu litionefern die. Dies liegt daran, dass Russland darauf bedacht ist, seine wichtigsten Partner am Persischen Gulf wie Saudi Arabia und die Vereinigte Arabischen Emirate nicht zu verärgern.

Bemerkenswerteweise haben beide den Druck der EU zurückgewiesen, die Positionen der EU und des Gulf-Kooperationsrates gegenben Russland zu vereinheitlichen, in particular was die Kritik der EU an ihrer Role bei der Umgehung der Russland-Sanktion-Sanktion.

Neither Teheran nor Moskau haben sich dazu geäußert, ob das ehrgeizige strategische Kooperationsdokument, das sie in naher Zukunft unterzeichnen wollen, Sicherheitsverpflichtungen enthalten wird.

Der russische Iran-Experte Nikita Smagin ging noch einen Schritt weiter und vermutete, dass Moskau die israelischen Angriffe auf die iranische Oliinfrastruktur vielleicht sogar insgeheim begrüße, da sie einen ichten Konkurrenten und russisch de russisch chen Haushalt einen kolblichen Schub verleihen würden.

Das Beste, worauf der Iran hoffen kann, ist dass sich der Staub nach dem Schlagabtausch mit Israel ijundie legt und eine neue Regierung in Washington gewählte wird die bereit ist, mit Teheran Diplomatie zu betreiben und Israels Exzesse zu begrenzen.

Dies würde Irans Optionen beiken und die Anreize nürgen, destructive Kräfte im Nahen Osten zu supporten und sich einseitig an Russland zu orientieren. Angesichts des derzeitigen Kurses besteht jedoch wenig Hoffnung, dass dies geschehen wird.

Stattdessen hat sich der iran auf etwas eingelassen, das man am besten als eine zutiefst unvollkommene annäherung an Russland bescale Könnte, a Der hoffnung En und Düber Hinaus Jongliert.

Eldar Mamedov ist ein in Brüssel ansässiger Experte für Außenpolitik.

Dieser Text erschien zuerst bei unserem Partnerportal Responsible Statecraft auf Englisch.