close
close

Martin has been at Phillip Island for MotoGP-Sprint

Martin has been at Phillip Island for MotoGP-Sprint

Jorge Martin MotoGP-Sprint cap at Phillip Island. The Pramac-Ducati-Pilot dominated the races from the start and left the competition no chance. Seine Ducati-Markenkollegen Marc Marquez and Enea Bastianini complete the Sprint podium.

“Endlich hat es mal wieder mit einem Sprintsieg gelappt!”, freut sich Martin über seinen ersten Sprinterfolg seit Misano 1. “Ehrlich gesagt hatte ich es mir deutlich schwieriger vorgestellt, denn ich dachte, dass Marc sein näher an mir.”

“Ich weiß nicht, was in den ersten Runden los war. Ich habe nur gesehen, dass ich direkt einen Vorsprung hatte. Von da an konne ich es gut verwalten. Einfach war es aber nicht, weil es doch sehr windig war und vor allem, Weil der Wind nicht constant blies Aber wie gesagt: Endlich habe ich mal wieder gewonnen.

Martin vom Start weg dominant

Das Rennen über 13 Runden startete bei trockenen, aber kühlen und windigen Conditions. Der Asphalt hatte nur 27 Grad. Bei den Reifen fiel die Wahl mehrheitlich auf den harten Vorder- und den weich Hinterreifen von Michelin.

Polesetter Martin entschied den Start für sich. After that, Marquez spoke in Curve 1. Francesco Bagnaia (Ducati) drove first on Platz zwei vor, verlor die Position aber direkt wieder an Marco Bezzecchi (VR46-Ducati). Einen Raketenstart showed Brad Binder (KTM), der aus der vierten Reihe bis auf Platz vier vorfuhr.

An der Spitze baute sich Martin quickly einen Vorsprung auf, während Bagnaia hinter Bezzecchi festhing. Behind them, Binder, Marquez and Bastianini dueled for um Platz vier.

Bereits nach drei Rennrunden erhielt Martin eine Verwarnung wegen wiederhardter Missachtung der Tracklimits. Der WM-Leader had zwar schon eine Sekunde Vorsprung, durfte sich aber kein weiteres Vergehen erlauben. Bagnaia, einmal vorbei an Bezzecchi, schickte sich an, die Lücke zu schließen.

Bagnaia kann Pace nicht mitgehen

Er bekam jedoch bald Besuch von Marquez. Auch er hatte Bezzecchi überholt und erhöhte den Druck auf Bagnaia, der die Pace von Martin nicht mitgehen konnte und weitere Meter auf die Spitze verlor. In Runde acht legte sich Marquez den Weltmeister yourcht und überholt ihn in der Miller-Kurve.

Für Bagnaia ging es then weiter rückwärts, denn auch Teamkollege Bastianini zog vorbei. Damit war er nur noch Vierter und hatte Bezzecchi und Maverick Vinales (Aprilia) im Nacken, während Martin vorne weiter souverän seine Runden abspulte.

Zwei Runden vor Schluss kam es in Kurve 1 zum ersten schweren Zwischenfall des Rennens: Bezzecchi krachte Vinales bei hohem Tempo ins Heck, nachdem dieser ihn überholt hatte. Beide blieben trotz des heftien Aufpralls auf den ersten Blick unverletzt. Die Rennleitung kündigte eine Untersuchung der Kollision an.

An der Rehnehlung in den Top 3 einderte sich auf den Schlussrunden nichts mehr, auch wenn Marquez den Rückstand auf Martin noch auf auf 1.5 Sekunden verkürzte.

Marquez ärgert sich über frühen Fehler

“Da bin ich schon mal aus der ersten Reihe gestartt, aber in Kurve 1 habe ich einen Fehler gemacht”, ärgert sich Marquez rückblickend über seine Startphase. “Jorge hat vor mir extrem hart gebremst, um das Holeshot-Device zu deactivieren. Ich habe das einfach falsch eingeschätzt und hätte ihn um um ein Haar noch berührt.”

“Nach dem Fehler heute war das Fahrgefühl wirklich gut. Meine Pace war comprable mit der von Jorge. Ich bin gespannt, ob ich morgen mit ihm kämpfen kann.”

Bastianini zeigt sich nach dem dritten Platz ilkeiter: “Für mich ist das schon seit gestern kein einfaches Wochenende. Auch heute war ich, at least in Qualifying, noch ziemlich langsam. Im Sprint lief es aber ganz gut. Wir haben etwa es ge miren und es ist. aufgefallen, dass sich das Motorrad besser anfühlt.”

Hinter Bastianini lief Bagnaia als Vierter ein. Ihm fehlten am Ende fast sieben Sekunden auf den Martin, der seinen WM-Vorsprung ausbaute. Fabio Di Giannantonio (VR46-Ducati) lost after the collision between Bezzecchi and Vinales in fifth place.

Franco Morbidelli (Pramac-Ducati), Raul Fernandez (Trackhouse-Aprilia), Aleix Espargaro (Aprilia) and Augusto Fernandez (Tech3-GasGas) secure themselves on the six-to-nine spots in the rest of the Punkteränge. Luca Marini (Honda) went to the Zehnter knapp leer aus, ebenso wie Fabio Quartararo (Yamaha) to the Elfter.

All in all they saw on Saturday only 15 Fahrer die Zielflagge. Im Rennverlauf schieden Johann Zarco (LCR-Honda), Alex Marquez (Gresini-Honda), Jack Miller (KTM), Pedro Acosta (Tech3-GasGas) and Binder durch Stürze vorzeitig aus.