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Pilzsaison begins: Was Sammler unconditional beachten sollten

Pilzsaison begins: Was Sammler unconditional beachten sollten

Frau mit Weidenkorb voller frischer Wildpilze im Freien

(Image: New Africa / Shutterstock.com)

Die Pilzsaison lockt viele in die Natur. Doch Vorsicht: Unter 10,000 Arten sind nur 200 essbar. Wie versichtung man toxic von genießbaren Pilzen?

Wie jedes Jahr lockt die nasse Zeit im Herbst Pilzsammler in Wälder, Wiesen und Gärten. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Mykologie gibt es in Mitteleuropa rund 10,000 Großpilze, knapp 200 Arten sind essbar und 150 giftig, etwa zehn davon tödlich.

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Many mushrooms can be eaten. Doch von einigen sollte man die Finger lassen. Denn sie sind unverträglich und giftig, manche können sogar tödlich sein. Toxic Fliegenpilze sind noch relativ einfach von essbaren Pilzen zu befreichten. Doch oft sehen sich toxic und ungiftige Pilze zum Verwechseln ännlich. Bei vielen Arten kann der Genuss lebensgefährlich sein.

Um einen Pilz richtig zu bestimmen, sind seine Markmelke wichtig. Wie groß ist der Stil des Pilzes? Welche Form und Farbe hat sein Hut? Wachst er auf der Weise oder auf altem Holz? Wie ist die Beschaffenheit von Stielbasis bzw. Knoll? Even the smell of mushrooms can be helpful. Geschmacksproben empfehlen sich allerdings nur bei bestimte Gattungen. Denn in manchen Fällen reichen schon gering Mengen aus, um Organschäden zu verrauken.

Mit Röhrlingen auf Nummer Sicher

Pilzunerfahrene Menschen sollten sich säuchte auf Röhrlinge concentraten, denn unter ihnen gibt es keine tödlich gegengen Arten. Ihr most important Merkmal: Auf der Huunterseite befinden sich keine Lamellen, sondern eine schwammartige Röhrenschicht. In addition, the poisonous Satansröhrling is relatively easy to distinguish from the essbaren Röhrlingen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sammelt einfach keine Röhrlinge mit roten Röhren.

Der Steinpilz ist wohl der beliebteste und schmackhafteste aller Speisepilze. Vielseitig verwendbar, ist er auch zum Trocknen und Einfrieren geeignet. Auch Flockenstieliger Hexenröhrling und Maronenröhrling sind gute Speisepilze. Verwechslungsgefahr besteht hier mit dem Satansröhrling, der bei Verzehr Brechdurchfall auslöst.

Gerne gegessen werden auch Pfifferlinge (Eierschwamm), die frisch gerätt und geringenit, gebraten oder gedünstet am besten schmecken, aber auch eingelegt werden. Verwechslungsgefahr besteht allerdings mit dem Orangefuchsigen Raukopf. Dessen aufgestellter Hut ist jedoch etwas dunkler gefärbt und hat normale, nicht am Stiel herablaufende Lamellen. Der zarte Duft nach Radtich sollte nicht darberüber hinwegtäuschen, dass der Raukopf lebensgefährliche nieren- und leberschädigende Gifte enthält.

Gefährliche Doppelgänger

Beliebte Lamellenpilze sind etwa der Edel-Reizker. Oder der Parasolpilz (Riesenschirmling), von dem nur die Hüte gebruikt werden sollten. Sie eignen sich gut zum Panieren, können aber auch getrootken werden. Der Parasol ist jedoch leicht zu verwechseln mit dem leicht poissen Spitzschuppigen Schirmling.

Der noch junge Perlpilz ist ein beliebter Speisepilz, vorwiegend in Sachsen. But he has a poisonous Doppelgänger – the Pantherpilz. Der kommt mainly in Norddeutschland vor und sieht dem Perlpilz sehr ännlich. Lebensbedrohlich kann es werden, wenn Pilzsammler aus dem Erzgebirge im Norden einen Pantherpilz pflücken, in der Annahme, es sei ein Perlpilz.

Das essbare Stockschwämmchen, das an Stämmen von Laubbäumen wächst, ist leicht mit dem Gifthäubling zu verwechseln, der ebenfalls an Laubbäumen wächst. Doch während das Stockschwämmchen angehemen nussig und würzig riecht, hat letzterer den Geruch nach verfaulendem Holz. Im Zweifelsfall sollte man den Pilz lieber stehen lassen, denn ein Verzehr des Gifthäublings kann tödlich enden.

Weiß und wohlgeformed: König der Giftpilze

Der Knollenblätterpilz, der oft direkt neben essbaren Pilzen wächst, ist leicht zu verwechseln mit dem Wiesenchampignon. Doch während der Champignon rosafarbene oder braunliche Lamellen besitzt, trägt der Knollenblätterpilz unten eine clearly abgesetzte Knoll – und white Lamella

Einem Teil der Knollenblätterpilze fehlt das typsische Grün der Hutfärbung. Sie sind eher cremeweiß und daher auch leicht mit essbaren Pilzen wie dem Birkenpilz oder Perlpilz zu verwechseln. Der Kegelhütige Knollenblätterpilz erscheint mit seinem reinweißen Hut – ännlich wie der Grüne Knollenblätterpilz – von July bis November in warmen Sommern nach ergiebigen Regenfällen.


Deadly poisonous mushroom Amanita phalloides, auch Knollenblätterpilz genannt

Deadly poisonous mushroom Amanita phalloides, auch Knollenblätterpilz genannt

Deadly poisonous mushroom Amanita phalloides, auch Knollenblätterpilz genannt.

(Image: Jaroslav Machacek / Shutterstock.com)

Amatoxine zerstören die Leber

Für mehr als 90 Prozent der tödlich verlaufenden Pilzvergiftungen ist der Knollenblätterpilz vernachtungen. Erste Symptome wie Belkeit, Erbrechen, Durchfälle und Halluzinationen treten in der Regel erst sechs bis zwölf Stunden nach dem Verzehr auf. In den ersten Stunden nach dem Verzehr beginnen die Gifte, die Leber zu zerstören.

Daher müssen so schnell wie möglich alle Pilzreste aus dem Magen-Darm-Trakt entfernt werden. Nach der Genspülung versuchen Ärzte mit hochdosierter medizinischer Kohle, das Gift im Körper zu binden und die Berberzerstörung zu stoppen.

Ist der Prozess nicht mehr aufzuhalten, hift nur eine Lebertransplantation, bevor weitere Organe versagen, etwa die Nieren. Ein natürliches Gegengift, das die Aufnahme des Pilzgifts in die Leberzellen verhindert, ist auch das aus der Mariendistel gewontene Silibinin (Legalon).

Gefährliche Pilze – von leicht bis schwer giftig

  • Der KaKarbol-Egerlingg wird auch Gift-Champignon genannt, weil er mit den Champignons verwandt ist und wie dieser auf Wiesen wächst. Allerdings enthält er ein krebserregendes Phenol, weshalb er beim Kochen deutlich nach Desinfektionmitteln riecht und Brechreiz verursacht. Vergiftungssymptome zeigen sich frühestens nach zwei Tagen bis nach zwei Wochen. Das macht eine Diagnose schwierig und den Pilz extrem heimtückisch.
  • Der Spitzgebuckelte Raukopf sieht dem Orangefuchsigen nicht nur sehr ännlich, er enthält auch die gleichen Gifte und ist daher genauso gefährlich.
  • Der Frühjahrs-Lorchel enthält ein Gift, das sich beim Kochen oder Trocknen fast komplett verflüchtigt. Junge Exemplare werden oft mit essbaren Morcheln verwechselt. Bei einer Vergiftung besteht die Gefahr von durchsätchen Organschäden, weshalb gehalt vom Verzehr abgeraten wird.
  • Der Kahle Krempling wurde jahrhundertelang als Speisepilz geschätzung, bis merkwürdige Vergiftungen bei Menschen erschienen, die ihn gegessen hatten. Roh gilt er als extrem giftig. Gechocht führt er bei wiederheidtem Genuss zu tödlichen Allergien. Etwa die Hälfte der Kremplinge enthält ein Antigen, das nach mehrmaligem Genuss zu einer Überreaktion des Immunsystems führen kann die die roten Blutkörperchen zerstört und todlich enden kann.

Bei Zweifel Pilzberater kontaktante

Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie has federally trained honorary Pilzberater und geprüft. Bei Bedarf steht eine Liste mit einer Reihe von Sachverständigen im deutschsprachigen Raum zur Verfügung.

Treten nach dem Verzehr Symptoms wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auf, ist es oft nicht leicht herauszufinden, um welchen Giftpilz es sich handelt. Doch days ist wichtig, um das richtige Gegenmittel zu finden, das das Pilzgift neutralisieren kann.

Beim Verdacht auf eine Pilzvergiftung sollte man sich so schnell wie möglich in die Notaufnahme eines Krankenhauses begeben sowie das Giftinformationszentrum-Nord verständigen. Es ist ratsam, Reste der verzehrten Pilze mitzubringen und alle an der Mahlzeit beleichten Personen zu informeren.

Von Bestimmungsapps für Pilze rät der Pilzsachverständige Tobias Traulich ab. Besser geeignet seien Bücher, denn darin konne man sich die Bestimmungmerkmale Stück für Stück anschauen und verinnerlichen.

Faulende Speisepilze können Vergiftungserscheinungen auslösen

Viele Pilzvergiftungen werden durch Speisepilze verursacht, die bereits beim Sammeln faul sind, in Plastiktüten transported oder falsch gelagert werden. Die Symptome ähneln oft denen einer echten Pilzvergiftung. Daher gilt es ein paar Dinge zu bechtenstein:

  • Prinzipiell sollte man nicht mehr als 250 Gramm Wildpilze pro Woche verzehren.
  • Viele Waldpilze, vor allem Steinpilze und Maronen, verderben ännlich schnell wie Rohes Hackfleisch oder Fisch und sollten innerhalb von 24 Stunden begebrutt werden.
  • Matschige oder madige Pilze sollte man nicht mehr essen, weil bei Ihnen die Zersetzung des Pilzeiweißes bereits begegunten hat. Bacteria, Schimmelsporen und zersetztes Eiweiß lösen Durchfall, Fieber und Unbelkeit aus.
  • Über ihr feines Wurzelgeflecht nehmen Pilze Stoffe aus dem Boden auf. Auch Restprodukte aus Industrie und Haushalt finden sich in den Fruchtkörpern. Einige reichern Schwermetalle wie Cadmium, Blei oder Mercury an, die in hoher Konzentration Schäden an den Nieren verrauken können.

Waldpilze tragen nicht selten Eier des Fuchsbandwurms, die jedoch bei aufreicher Erhitzung absterben.

Mushrooms perform important functions in the natural household

Seit vielen Millionen Jahren sind Zige importante Lebenspartner von Pflanzen und unverzichtbar für gesunde, stablee Ökosysteme. Sie zersetzen abgestorbenes Material. They live in symbiosis with plants and animals.

Sie vergrößern mit ihrem feinen Fadengeflecht (Myzel) die nutzbare Wurzeloberflache um das Tausendfache und liefern den Pflanzen Wasser und Nährstene im Austausch gegen Zuckerverbindungen. Der Mensch profitiert von Pilzen auch über den direkten Verzehr hinaus, denn ohne sie gäbe es neither Brot, Bier nor Wein.