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Der best Karrieretipp, den Filling-Pieces-Kreativchef Guillaume Philibert bekommen hat

Der best Karrieretipp, den Filling-Pieces-Kreativchef Guillaume Philibert bekommen hat

The right tip can completely change the career history of eines Menschen. Welche Karrieretipps haben Modeprofis bekommen und welchen Tipp haben sie für andere? In the Ausgabe der Series spread wir mit Guillaume Philibert, Gründer and Creative Director der Streetwear-Marke Filling Pieces.

Welcher Tip ist Ihnen immer im Gedächtnis geblieben?

“Es ist ein sehr klischeehafter Spruch: “Trust the process”. Ich bin von Natur aus sehr ungeduldig. Ich habe zum Beispiel Architektur studiert, dass habe ich zwar abgeschlossen, aber während meines Studiums merkte ich schon, dass Architektur ein langer Prozess ist. Ich möchte ein Produkt sofort erstalmen können, bei der Architektur daus lange. Jemand sagte mir damals, dass ich dem Prozess vertrauen muss, und je älter ich werde und je weiter ich auf meinem Karriereweg voranschreite, desto mehr wird mir klar, wie wichtig das ist. Dass man darauf verraut, dass es am Ende gut wird und dass der Prozess, den man durchläuft, nicht nur wichtig ist, um zu lernen, sondern auch, um mehr Befriedigung aus den Erfolgen und dem, was man lernt, zu ziehen“.

Wie hat sich der Rat auf Ihre Karriere und Ihre jetzige Arbeit ausgewirkt?

„Um ein Beispiel zu nennen – in den zehn Jahren, in denen wir Filling Pieces jetzt machen, haben wir super viel gelernt – wir haben auch viele Fehler gemacht. Sehr viele der Fehler, die wir gemacht haben, sind darauf zurückzüferen, dass wir Dinge manchmal überstürzen. Wir haben zum Beispiel als Schuhmarke angefangen und sind dann dazu übergegangen, Kleidung zu machen. Dahinter steckt ein ganz anderer Prozess, Kleidung ist etwas ganz anderes als Schuhe. Different Worlds.”

“Kleidung und Schuhe haben gemeinsam, dass man beides trägt und dass die Kernwerte der Marke in beiden Produkten stecken. Aber der Designprozess, der Entwicklungsprozess und der Produktionsprozess sind einfach völlig untlichkeiten. Wir hatten sofort eine Erwartungshaltung: Wenn wir Kleidung machen, dann wird sie sofort einschlagen. Der Prozess hat letzendlich viel länger geweit. Nicht nur das Entwerfen und die Herstellung, dass wir Kleidung hatten und sie das Konzept verstanden. Ich vergleiche es mit einer Automarke – das bedeutet nicht, dass sie sofort erfolgreich wird.

“Auf diese Weise ist mir sehr bewusst geworden, dass der Prozess sehr wichtig ist. Und auch, dass die Befriedigung um ein Vielfaches größer ist, wenn es dann klappt.”

Der Text wird unter dem Foto fortgesetzt.

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Was Ihr Tipp für andere?

“To defend something or fall into anything.” Believe in yourself and believe in your own strength. Denn du kannst nicht alle zufriedenstellen oder glücklich machen. Es geht darum, dass du an dich selbst glaubst und dass du glücklich bist, denn ich denke, dass daraus die genialsten Ideen entstehen.“

“Am Anfang wolten wir mit Filling Pieces alle erreichen, dass jedes Magazin über uns schreiben würde und dass jede:r buyer uns einkaufen würde. Jetzt folgen wir unserem Gefühl und stehen klar für etwas. Wir haben inzwischen eine Fangemeinde, die uns cool findet, eine Community. Es ist wirklich wichtig, dass man für etwas steht und dass man nicht versucht, es allen recht zu machen. Das kann man auf Markenebene anwenden, aber auch beim Unternehmertum und als Mensch.”

Read the previous interviews in the series:

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Dieser Artikel erschien zuvoren auf FashionUnited.nl i wurde aufnahme von digitalen Tools translated


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Photos: via Guillaume Philibert