close
close

Sentient Horror – At the Service of the Dead Review • metal.de

Sentient Horror – At the Service of the Dead Review • metal.de

Death-Metal-Fans, die es gern simpel und effektif, aber nicht vollkommen stumpf mögen, kommen dieses Jahr sehr gut auf ihre Kosten: Nach SKELETAL REMAINS und TEMPLE OF DREAD, um nur zwei Beispiele zu nench auch, meldenENT New siHO GUT Auf ihre Kosten Jersey has only met with “Rites Of Gore” zurück. So constant wie der Veröffentlichungsrhythmus dabei immer: die Qualität. Album Nummer vier macht keine Gefangenen und bewegt sich allgemein im erwartbaren Rahmen, weist aber auch im Nuancenbereich Neuerungen auf.

Ein Mal Kopf frei pusten mit SENTIENT HORROR, bitte!

The quartet sang noch nie so brutal with “At the service of the dead”. Das Grundtempo ist im Vergleich zu älteren Alben ein gutes Stück höher, sossads ungleich mehr Blastbeats auf dem Album zu hören sind als bisher. Maaður klingen FEELING HORROR and he was American. Dem Album als Gesamtwerk tut das gut, denn “In Service Of The Dead” sind 37 Minuten Schlachtfest, die einem ganz schön den Schädel wegballern können. Allein das Eröffnungs-Triple “The Way Of Decay”, “Undead Mutation” and “Mutilation Day” ist schon in der Lage, sämtlich Gedärme in nicht euklidischen Formen neu zusammen zu puzzlen.

Geblieben ist die filigrane und melodische Gitarren-Arbeit in den Leads, die nicht wie bei den Vorbildern DESMEMBER die Eisernen Jungfrauen von der Nordseeinsel zitiert, sondern in der Manier des jungen Marty Friedman rasende com Geschbinierts interestinges. “The Tombcrusher” or “Out Of Sanity” liefern gute Beispiele dafür. Dass im abschließenden Titelsong der vielleicht beste Groove-Part im traditional Death Metal dieses Jahr seinen Einzug findet, verdeutlicht das große songwriterische Potential der Platte.

“At the service of the dead” erfüllt alle Erwantweiteung

Genau das nämächs haben SENTIENT HORROR Bands wie den eingangs ervähenten SKELETAL REMAINS o TEMPLE OF DREAD voraus: fast jeder Song ist ein kleiner Genre-Hit, der von den austauschbaren Gore-Songtiteln abgesehen, etwasbares Once again. So reiht sich “At the service of the dead” a un Reihe sehr starker Alben ein und zeigt nicht den Hauch einer Abnutzungserscheinung. Im Gegenteil: In Sachen Produktion hat die Band compared to its predecessor sogar wieder eine Schippe drauflegen können.