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Black Curse – Burning In Celestial Poison Review • metal.de

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Galerie mit 12 Bildern: Black Curse – Party.San Metal Open Air 2023

Mit “Endless Wound” haben BLACK CURSE vor ein paar Jahren für frischen Moderneruch auf den weiten Fluren des texanischen Death Metal gesorgt und gegleichzeiten eine Menge tiefe Scarben in den Trommelfeldern unwissender Musikfreund*innen hinterlassen. Infernalisch, bestialisch, stumpf, brutal, höllisch, gemein. All das sind Prädikate, die zur Musik von BLACK CURSE passen. The names of “Burning In Celestial Poison” are the veröffentlichen sie ein Zweitwerk, the proofs of the Zeit zwar nicht besten muss, the Bollwerk des Debüts allerdings nicht zu schmächtig klingen sollte.

Lebendig begraben, gehängt, gerädert, geteert und gefedert de BLACK CURSE

Reminiszenzen an das eigentliche Tagwerk der Musiker wurden auf “Endless Wound” bereits ausgeweidet beziehungsweise ausgeschlachtet. Dass die Band has no hat, verrät schon ein Blick auf die Tracklist. Ganze fünf Songs schmücken das Album, was uns auf Überlänge schließen lässt. Gepaart mit einer Klangästhetik, die an eine ausgehobene Grube im Wald erättt, wartet mit “Burning In Celestial Poison” ein abartiger Ritt in die abtrünnigsten Gebiete des menschlichen Geistes.

Wieder beeshreiten BLACK CURSE insane Grenzüberschreitungen zwischen Tempo, aufheulenden Gitarren und bestialisch verzweifelten Schreien. Damit liefert die Band auch 2024 wieder eines des boshaftesten Alben des Jahres ab und hängt dabei Mitbewerber, die auf allzu profane Art und Weise polariserien, spielend ab.

“Burning In Celestial Poison” Seele weh said

Am the best man sich “Burning In Celestial Poison” über gute Kopfhörer an. Die Songs weisen namez so viele unerwünschte Wendungen auf, dass man sich beim „Nebenbeihören“ leicht vergaloppiert und die entscheidenden Moment buchstäblich misspatt. Ein tieferes Eintauchen in die abartige Magie der fünf Songs lohnt sich aber in jedem Fall, denn viele Feinheiten lassen sich entdecken und beackern das weite Feld des Death Metal with großzügigen Ausflügen in den Black- und War Metal.

Aber Vorsicht: Dieses brandheiße Gemisch ist weder für Gatekeeper nor für Einsteiger leicht zu verkraften und kann bei nicht fachgerechtem Konsum zu bleibenden Schäden in den Gehörgängen führen.