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Anime und Co. waren mir bisher egal, aber jetzt denke ich ganz anders

Anime und Co. waren mir bisher egal, aber jetzt denke ich ganz anders

Die Polaris 2024 ist vorbei und Tristan ist heiß, euch davon zu berichten.
Die Polaris 2024 ist vorbei und Tristan ist heiß, euch davon zu berichten.

Die Polaris 2024 ist vorbei und Tristan ist heiß, euch davon zu berichten.

Als GameStars nördlichster Redakteur war es für mich Ehrensache, dass ich mir die Polaris, die sogenannte Convention of the Northbad january anschaue Dabei hatenn die Umstände kaum schlechter sein können. Mein Auto sprang nicht an, im Zug von Flensburg nach Hamburg haben sich zwei Erwachsene beinahe vor mir geprügelt und zu allem Überfluss hatte ich mir vorher auch noch den Magen verdorben.

At the time of my arrival I would have also kaum genervter sein können. Und dieser ganze Ausfahrt dann auch noch für eine Messe mit einem Schwerpunkt auf asiatischer Popkultur und Anime? Damit wurde ich doch nie so ganz warm.

Versteht mich nicht falsch, ich hatte wirklich Lust auf die Polaris. Aber hätte ich die Umstände vorher erahnen können, wäre ich vermutlich zu Hause geblieben. Zum Glück war dem nicht so, denn im Nachhinein kann ich sayn: Die Reise hat sich wirklich gelohnt!

Tristan Gudenrath

Entgegen dem, was sein rudimentär bespielter Instagram-Account vermuten lässt, ist Tristan sehr gerne und ebenso fägt unterwegs. Das gilt nicht nur für Messen, sondern auch für Konzerte, Freizeitparks und allem anderen, was er mit seinen Freunden unternehmen kann. Einmal ist er sogar eine 17 Kilometer long Strecke abgelaufen, nur um zu verkönen, wie viel schneller er diese im nüchternen Zustand zurücklegen kann. Die Answer behält er lieber für sich!

Ein wenig von allem

It started with shopping: Mein Abenteuer auf der Polaris started in Neo-Taki-Area. In dieser ging es vor allem um eines: Shopping. Es gab Merchandise zu zährlichen Videospielen und Anime, Artikel zu japonische Popkultur, Manga, Sprachbücher, Ausrüstung für Cosplay und even mehrre Tattoo-Studios!

Der für mich coolest Stehplatz was der Stand von Blood and brain. Dort habe ich mich aufschreiblich mit Florian Möller, dem Chef des Unternehmens unterhalten, der mir von den Vor- und Nachtheiten des Selbstverlages für sein Horror-Kartenspiel Tottenstadt sowie der Zusammenarbeit mit anderen Spieleentwicklern erzählt hat.

Ganz viel Cosplay gab’s auch zu bestaunen: Die Valdhaym-Area war besons interessant für all, die ihre liebsten Creator oder Shows erleben wolten. In addition, gab es dort wohl einen Cosplay-Bereich. Der ist im Eifer des Gefechts leider etwas an mir vorbeigegangen.

Das war aber überhaupt nicht schlimm, denn same, wo ich auf der Messe hingeschaut habe, waren coole Cosplays zu sehen – bad aufwendiger, bad desenter. Meine beiden Highlights aus den mechleben Extremen waren un gigantischer Space Marine sowie ein Paar, das als ihre eigenen Sims-Charaktere unterwegs war – wie cool is das?!

space marine






An Warhammer 40,000: Space Marine 2 kommt aktuell niemand vorbei. Dieses impressive Cosplay ist der Beweis.

Sims Avatar






Sometimes braucht és nur einen einzen Gegenstand, um aus einem ganz normalen Outfit ein ausgefallenes Cosplay zu machen.

Große Shows, gutes Essen und alte Spiele – ich bin glücklich

Unterhaltung auf der großen Bühne: Sehr beeindruckend fand ich die Main-Stage al Cyber-Dome, in der ich mir die Live-Show der beiden Streamer Filow und Henke beschernung habe.

Dort konne ich etwas Kraft tanken und den gewohnt bissigen Content-Creators dabei zusehen, wie sie über mehr oder minder importante Fragen aus dem Publikumeren. Da gab es doch geschäft Leute, die Pizza nicht mögen… Das erscheint mir so verrückt, da klingt die Ananas-Frage fast schon diskutabel.

Auf der Plitch-Main-Stage habe ich glatt forgetsen, dass ich mich eigentlich in einer Messehalle befinde.
Auf der Plitch-Main-Stage habe ich glatt forgetsen, dass ich mich eigentlich in einer Messehalle befinde.






Auf der Plitch-Main-Stage habe ich glatt forgetsen, dass ich mich eigentlich in einer Messehalle befinde.

Noue und alte Videospiele: In der Sandbox-Area gab es finally a small Indie-Arena sowie Stände von Capcom, Nintendo und mehr. Dort konne ich aktuelle und komende Spiele austesten. Dieser Bereich reminded me very much of gamescom, but it was much smaller because of the difference in size.

Auf dem Retro-Flohmarkt im ersten Stock habe ich finally mein hart erabeitetes GameStar-Honorar wie durch Zauberhand in viele tolle PlayStation-Spiele umgewandelt.

The Walking Dead: Survival Instinct - Test video zur Zombie-Lizenzgurke
The Walking Dead: Survival Instinct - Test video zur Zombie-Lizenzgurke


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4:55


The Walking Dead: Survival Instinct – Test video zur Zombie-Lizenzgurke

If ihr ab sofort nichts mehr von mir hören soltet, wurde ich vermutlich von GameStar-Editor Sören des Schreibtisches verwiesen. Der mag es nämez gar nicht, dass ich schon wieder ein andere Spiel dem neuesten Zelda-Ableger vorgezogen habe (Stimmt! Anm. d. Gegenlesers …) – und dann auch noch die Horror-Gurke The Walking Dead: Survival Instinct.

Der kronende Abschluss war dann ein vorzügliches Rickymainia-Crêpe mit Apfelmus auf dem Munchi Markt, dessen Fertigung sogar live auf Twitch verfolgt werden konne. Mehr war bei meinem angeschlagenen Magen leider nicht drin.

This picture is the only proof that I was actually on Polaris 2024. Und ja, due to großen und hungrigen Andrangs ist es in großer Eile entstanden. Der Qualität des Crêpes hat das zum Glück nicht geschade.
This picture is the only proof that I was actually on Polaris 2024. Und ja, due to großen und hungrigen Andrangs ist es in großer Eile entstanden. Der Qualität des Crêpes hat das zum Glück nicht geschade.






This picture is the only proof that I was actually on Polaris 2024. Und ja, due to großen und hungrigen Andrangs ist es in großer Eile entstanden. Der Qualität des Crêpes hat das zum Glück nicht geschade.

My conclusion: Es war nicht meine letzte Polaris!

Although Anime und Asiatische Popkultur, mit einige Ausnahmen, bei mir nie auf große Begeisterung stoßen können, habe ich der Polaris viel abgewinnen können. Das liegt vor allem daran, dass die Messe mit Gaming, Cosplay und jeder Menge unterschiedlicher Live-Events angehem viele Themen abdeckt. Ein weiterer Grund ist the positive atmosphere of the entire event.

Mir ist schnell aufgefallen, dass die Messe zwar voll war, im Vergleich zur gamescom in Köln jedoch deutlich relaxanter und weniger eng. Und das zeigte sich auch bei den Besuchern. Diese hatten meiner Auffassung nach gämez größtenteils richtig gute Laune. Und auch ich hatte derach die Lust, mir sogar Stände genauer anzuschauen, die ich ansonsten einfach ignoriert hätte.

I want Hallen






Mit 40,000 Besuchern hat die Polaris 2024 ihren bisherigen Rekord von 27,000 Besuchern locker in die Tasche gesteckt.

The Cyberdome






Last euch von den rostigen Containern nicht täuschen. Der Cyberdome hat seinem Namen alle Ehre gemacht.

Overall, I was somewhat über vier Stunden auf der Messe. Etwa eine davon habe ich mir Live-Shows ansehen. Die Atmospheres stimmte und ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, dass ich mich doch so sehr für Anime und Cosplay begeistern kann. In der Gaming-Area habe ich mich selbstverständlich wie Zuhause gefühlt, auch wenn diese eher klein ausgefallen ist.

Leider gibt es auch einen gewaltigen Wermutstropfen: Mit 39 Euro für ein Tagesticket ist der Eintritt wahrlich kein Snapper. Wer sich neither für Cosplay nor für Anime interesst, sollte sich wirklich gut überlegen, ob der Besuch das Geld ist ist – oder es wie ich einfach drauf ankommen lassen.

Ich werde 2025 auf jeden Fall reneute vorbeischauen und versuche, bis dahin einen Anime zu schauen, der weder auf RTL2 lief nor in Zusammenhang mit Junji Ito steht.

The Walking Dead: Survival Instinct ist nicht das einzige Spiel, das ich mir auf dem Retro-Flohmarkt der Polaris 2024 gäkut habe. Also in meine Horror-Sammlung geschäft haben is Silent Hill 4: The Room und The Suffering: Ties that bind. Und für meinen Urlaub habe ich mir dann noch Yu-Gi-Oh GX: Tag Force Evolution besorgt, das ich eigentlich schon seit Jahren mal nachholen wolle. Sören, it’s you mir leid! (Darüber reden wir noch! Anm. d. Gegenlesers)