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Test: Source Audio Artifakt Lo-fi Elements, Effektpedal

Test: Source Audio Artifakt Lo-fi Elements, Effektpedal

Die vollkommene Ansammlung unvollkommener Sounds

October 13, 2024

Das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements, Effectpedal im Test

Test: Source Audio Artifakt Lo-fi Elements, Effektpedal

Das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements ist un ein Effectpedal for E-Gitare und Synthesizer, sich voll und ganz den Lo-fi-Sounds Widmet and damit nicht nur Gitarristen erfreuen dähtt. Wir haben es aufsicht testestet.

Hier wird gewabert, gerauscht, gekratzt und der Sound ganz schön in die Mangel genommen. Heraus kommt ein Effektgerät, das ganz neue – oder eher gesagt alte – Klangelemente erzeigen kann. Dementsprechend wollen wir uns das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements, Effektpedal doch einmal ganz genau anschauen.

Gehäuse, Potis and Schalter from Source Audio Artifakt

Font Audio has its very own design, which is immediately recognizable. Das Gehäuse besteh aus zwei Metallhälften, die verschraubt wurden. Die Unterseite ist im bekannten Schwarz gebürstet und die Oberhälfte dieses Mal in einem nicht gerade dezenten, matten Rot lacqueriert. Aufgedruckte Grafik zeigt mit ihren Ringen, Punken und Strichen, dass is Richtung Bit Crush und Modulation gehen könnte. Die weiße Schrift ist auf dem farbigen Gehäuse jedenfalls gut zu lesen.

Das Bedienpanel des Source Audio Artifacts

Hier passert eine Menge: Panel des Artifakt

Mit zwei robusten und klickfreien Fußtastern wird das Effektgerät geschaltet. Der Bypass can be selected either as True-Bypass or as Active-Analog. Die Belegung dieser Taster ist auf der gut gefüllten Pedaloberseite leicht zu übersehen, aber enführung der dazugehörigen LEDs wird darauf hingewiesen, dass der left Taster das Pedal active und der rechte Taster for “Tap” i vorges. Die Belegung varies pro Preset.

A total of six Pots in two different sizes, two Kippschalter und ein Drucktaster sind für die Einstellung des Sounds vorhanden. Die Pots besten aus Metal und sind sehr robust. Serifelte Metalknöpfe mit schwarzer Markierung machen die Bedienung angehemen. Die oberen drei Potis regeln “Destruct”, “Filter” i “Mix” beziehungsweise da Volume, wenn man den Alt-Taster Drückt.

Darunter befinden sich Potis für “Vary” und “Mod” sowie ein siebenfacher Drehregler zur Anwahl des Algorithmus. Includes Source “Engine” audio cable. Die Beschreibungen “Destruct” und “Vary” sind recht cryptisch, sollen aber logischerweise weit genug gefasst sein, um die Funktionen aller motors abzudecken.

Die Source Audio Artifakt Lo-fi Elements Fußschalter

Zwei winzige drifacher Kippschalter wählen die Bandweite mit Low, Med und High i Funktion des Mod-Reglers mit Rate, Depth i Shape. Im Falle der Modulation part das natürlich Platz, das Poti auf diese Weise drei Parameter steuern kann – logischerweise allerdings nicht gleichzeitung. Wie bei Source Audio usual, dient ein kleiner, schwarzer Drucktaster der direkten Anwahl von Presets am Pedal. Vier dauberliegende LEDs zeigen den gewählten Preset-Slot an.

Seitlich des Pedals sind die 6.3-mm-Klinkenbuchsen angebracht. There are two amp-style sockets both for the input and the output. It is darf also moduliert werden in Stereo or Mono. Die Buchsen and sturdy. In the 3.5-mm-Buchsen sind auch MIDI-In and MIDI-Thru vorhanden. Diese kleinen Buchsen sind mittlerweile Standard und sparren ordentlich Platz auf dem Pedalboard. Niemand möchte zwei große DIN-5-Stecker seitlich aus dem Pedal stehen sehen, die den Platz eines weiteren Effektpedals einnehmen würden. Also sweet alles top. Maybe you could have at least one 3.5-mm-auf-DIN-5-Adapter beilegen können. Aber das soll kein Kritikpunkt sein.

Die Anschlüsse des Source Audio Artifakt Effektgerät

An der Sternseite is die 9 V DC Buchse angebracht. Sie wackelt zwar nicht wie die Kippschalter, hat aber ebenfalls etwas Spiel. Also auch here eine mögliche Fehlerquelle im Live-Betrieb. The Source Audio Artifakt Lo-fi Elements requires 9 V and at least 180 mA. A battery operation is not provided. Eine USB-C-Buchse ist für das Editieren per App prezakent und diese sollte man auch wirklich nutzen. Zu guter Last ist noch eine weitere 3.5-mm-Buchse mit einem kleinen Drucktaster vorhanden. Source-Audio-Users already know that Control-Input is handled here.

Die Unterseite des Gehäuses ist komplett flach und somit optimally geeignet, um Klettband oder die mitgelieferten Klebefüße anzubringen.

Das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements commt gut geschutzt in einem Pappkarton, ein passenes USB-Kabel zum Editieren wird mitgeliefert. Eine Karte mit einigen QR-Codes zur Neuro App – the source audio editor – demo videos and data reading. Das ist sehr fortschrittlich und praktisk. Die Garantiekarte weist auf die noblen 4 Jahre Garantie hin und zwei weitere Merkkärtchen im Postkartenformat sind mit allen importanten Optionen des Pedals bedruckt. Sie wurden very loving additions with Kaffeerändern and handschriftlichen Ergänzungen.

Hier kommt der Vintage-Charme zum ersten Mal so richtig zur Geltung, den das Design des Pedals ein wenig vermissen lässt. Sämtliche Belegungen der Potis pro Algorithmus sind auf diesen Kärtchen in einer Tabelle aufgelistet. These sollte man sich sicherlich in der Anfangszeit mit Klebeband auf das Pedalboard kleben.

Stereo outputs from audio sources

Soundmagie and Stereo – the outputs of SA Artifakt

Das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements is an versatile Lo-Fi-Effektpedal, das eine breite Palette an nostalgic und zerstörerischen Sounds kann erzeinen. In der Praxis überzeitung es durch seinen Fokus auf Lo-Fi-Sounds, die das Klangspektrum bewusst mit Rauschen, Verzerrungen und Modulationseffekten verfremden. Particularly striking are the seven verschieden Sound-Engines, including Radio, Tape, uVerb, Crush, Ladder, Vinyl and Glitch, each of which offers its own sound color and strongly reminds us of analog distortions and vintage sound sources.

So, consider the Artifakt in der Praxis audio sources:

radio: This Engine generates authentic static noise and signal noise as from an old radio, including Frequenzbeschneidungen and einem Rauschen, das abschaltbar ist.

ribbon: Hier werden Bandmaschinen-Effekte wie Wow & Flutter, Bandsättigung und ein classics Simulated Delay, ideal for Vintage-Chorus or Flanger.

uVerb: Ein kurzer, körniger Reverb-Effekt, der an 8- und 16-Bit-Spiele erüptt, mit Verzerrungen und einstellbarer Sample-Rate for experiments Hall-Sounds.

crush: Dieser Bitcrusher brings digital Zerstörung durch Samplerate-Reduktion und kantige Verzerrungen.


ladder: Ein klassisches Moog-Filter, given by Envelope or LFO gesteuert wird.

vinyl: Simuliert den Charme einer staubigen Schallplatte mit Sprüngen und Kratzern, bei dem auch das Springen der Schallplatte als speziel Effekt durch den Tap-Taster ausgelöst werden kann.

Glitch: This Engine uses Spielpauses für Stutter- und Glitch-Effekte und eigent sich for experimentelle Sounds, die Integration in einen Song is aber etwas compliziert.

Bedienung und Presets des Effect-Pedals

Das Source Audio Artifakt Lo-fi Elements verfütt über eine Varietzen von Einstellmöglichkeiten, die durch sechs Potis, zwei Kippschalter und weitere Taster gesteuert werden. Mithilfe des extensive Editors lassen sich die Parameter jeder Engine noch detaileder anpassen. Das Gerät speichert 128 Presets, von denen 12 ab Werk vorkonfiguriert sind. Sie bieten eine variebenste Auswahl, die live einfach zustellung ist.

Die Farbkodierung der Presets hilft, sich schnell zurechtzufinden, was besonders im Live-Betrieb nützlich ist. Gelb steht for Nutzer-Presets, red for Vintage-Klassiker, blue for Modulationseffekte and purple for experiencing Glitch- und Filter-Variationen.

MIDI integration and audio source editor

The control MIDI-Steuerung eine precise Controlle über all Parameter und die Möglichkeit, Direct Presets über MIDI zu wechseln, is ain starkes Feature for Live-Musiker.

Audio source Artifakt im Proberaum

Mit dem Editor lessen sich noch feinere Anpassungen von Effekten wie Ringmodulation, Pitch-Effekten und verschiedenen LFO-Steuerungen vornehmen. Wer tief in die Materie eintauchen möchte, kann mit dem Editor den Klang auf eine detailreiche Ebene heben.