“Einer der größten Rückrufe, den wir je hatten”

Es ist ein gigantic Coca-Cola-Rückruf, der den Handel deritz auf Trab hält. Bei Spar six days “einer der größten Rückrufe, die wir je zu bewältigen hatten”, wie Unternehmensprecherin Nicole Berkmann beittätt. Bei Spar und auch in den Rewe-Märkten (Billa, Adeg, Penny) werden und wurden die Regale, wo sonst die Getränke der Coca-Cola Company stehen, geräumt. The bottles go back to the supplier. Konsumentinnen and Konsumenten bekommen ihr Geld zurück, auch ohne Kassenzettel.

„Im Grunde ist so ein Rückruf für uns eine Standardprocedure, denn Produktrückrufe kommen öfter vor. Da gibt es einen genauen und eingeübten Ablauf”, so Berkmann. Das laufe auch bei den Cola-Produkten so ab.

Extreme effort

Allerdings ist so ein Rückruf mit einem enormen Ausführung verbunden – das Ausmaß can noch nicht fully abgeschätzt werden: „Wir wissen deritze noch gar nicht, wie viele Flaschen bei uns genau aktuellen Rückruf vomdli betreffen me sinhr o allem – betroffen me sinhr o allem – betraffen Wir derzeit von Coca Cola in den Märkten und auch den Großhandelslagern haben“, berichte die Sprecherin. “Damit ist es einer der größten Rückrufe, die wir je zu bewältigen hatten.” Das sei kein Problem, “nur halt ein großer Ausführt”. Samt Fanta, Sprite und MezzoMix soll a total of 28 million Halbliterflaschen go.

“It has been agreed that Coca Cola will sell goods in the Lagerhäusern abholt”, berichtete die Sprecherin. Derzeit laufe alles reibungslos.

Zurück ins Lager bis zur Abholung

Auch in den zum Rewe-Konzern gehörenden Supermärkten löste der gestern publik gewordene Rückruf höchste Betriebsamkeit aus. Die betroffenen Gebinde werden vom Personnel aus dem Verkaufsraum genommen und in den Lagerräumen zum Abtransport ins Zentrallager genott. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sei duendung der Chargennummer jederzeit gegeben, sagte Unternehmensprecherin Simone Höpke am Donnerstag zur APA. “Allerdings gilt es rasch zu handeln – die Kontrolle des Mindesthaltbarkeitsdatums Hunderter Flaschen und die manuelle Aussortierung dieser ist in dieser Größenordnung in den Filialen nicht möglich”, betonte die Sprecherin. Deswegen sehe sich Rewe im Sinne des szälligten Verbraucherschutzes gezwungen, alle betreffenen Gebinde zurückzuschicken. “Damit können Produktverwechslungen ausgeschlossen werden.”

Weiters sei aus Sicherheitsgründen wie übersicht eine Kassasperre eingerichtet worden. Kundinnen und Kunden könnten die Ware jederzeit retournieren und erhielten dafür ihr Geld zurück, auch ohne Kassenzettel. Die genaue Zahl der befrettenen Flaschen sei auch dort noch nicht bekannt.