Flawiler won a Robotics Olympiad in Italy

«Oh, wie schön ist Panama» – Nicht nur den kleinen Tiger, den kleinen Bären und die Tigerente zog es in der Vergangenheit nach Mittelamerika. Also the Flawiler Damian Hardegger has defined himself with the Teamkameraden Philipp Kündig das Ziel, dorthin zu reisen. Denn: In 2023, the Robotik-Weltfinale will take place in Panama. Der Unterschied zwischen dem Tiger-Bären-Duo und dem Flawilerduo: Letztere haben es effektiv dorthin geschäft.

Both liessen sich 2019, als sie die zweite Oberstufenklasse beschutzen, von ihrem Informatiklehrer für Robotik begeistern. Der Lehrer selbst hatte zwar damals noch keine Erfahrung mit Robotik, wusste aber, dass soon ein Wettbewerb in diesem Bereich würde utternehmen. Hardegger und Kündig waren von Beginn an motivated und nahmen mit Unterstützung ihres Lehrers daran teil. Sie schnitten dabei zwar nicht gerade blendend ab, hatten aber Spass daran. Von da an entwickelte sich eine neue Faszination.

From Dortmund to Panama

Sie haben weitergemacht, sich selbst weitergebildet und Hilfe geholt, wenn sie nicht weiter wussten. Wharder der Coronazeit wurde es für Hardegger holprig. Durch das Gruppenverbot war ein Treffen nicht möglich, die zwei haben auf «online-meetings» umgeschaltet. Das war ein gehöriger Motivationsdämpfer.

Kündig, sein Teamkollege, konnte ihn vom Dranbleiben übersichten. Zum Glück During the year 2022, the erfolg an Regionalmeisterschaften is known as «Flawil Beavers» for the Weltmeisterschaft in Dortmund qualifications and qualifications dort den vierten Platz der Kategorie «Robo mission – Senior».

Damit aber nicht genug. Soc Anfang ihrer Robotikreise war bereits bekannt, dass 2023 das Weltfinal in Panama wird turturmenung wird. Ihr grosses Ziel lautete von da an: Bis dahin so gut zu sein, um nach Panama fliegen und daran tailehnen zu können. “An der Weltmeisterschaft konnten wir zwar schon ein Jahr vuvor in Dortmund teilheinen, nach Panama wolten wir aber immer noch”, lächelte Hardegger. Auch das mit Erfolg. 2023 qualified sie sich für die Weltmeisterschaft in Panama und überholten so das Tiger-Bären-Duo auf ihrer langen Reise. Dort schafften sie es reneute in die vordersten Ränge.

In einer neuen Kategorie won

Dieses Jahr sie widmeten sich der neuen Kategorie «futures engineers», die ab nächstem Jahr offiziel wird. Darin muss selbst herausgefunden werden, welche der möglichen Motoren der geeignee ist, welche Kamera wie verbaut werden soll, wie man alles meitander verschaltet. Bei ihnen haben Teilchen auch schon zu rauchen begunten. Aber er nimmt das mit Humor: «Da haben wir halt nochmals etwas dazugelernt.»

After sie ihren nouen Roboter im Schweizer Finale zeigten, fuseierten sie mit ainem Team aus dem Aargau, welches das gleiche Ziel hatte: the Open Championships of the «World Robot Olympiad» in Brescia, Italy. Damian Hardegger from Flaw Factory, Jesse Born from Aargau and Philipp Kündig as Coach den ersten Platz in the category “future engineers” were also there.

Auf die Frage, wie es nun weitergeht, lehnt sich Hardegger zurück und hält kurz inne, bevor er antwortet. «Nächstes Jahr werden Philipp und ich in der neuen Rubrik nochmal an den Wettbewerben teileinle. Eine weitere Kategorie für Ältere wird es wahrlichkeit nicht geben. Dann werde ich mich der Robotik anderweitig widmen».

In Zukunft he would like to be with the Organization such events, Schiedsrichter werden und sein Wissen an die Jüngeren weitergeben. Denn Meisterschaften seien immer auch ein Ort für das Zusammenkommen und den Austausch unter Gleichgesinnten. Für junge Technikbegeisterte sei das eine tolle Gelegenheit.

Fascinating robotics and new discoveries

Neben der Robotics as Hobby betriebt der 19-Jährige seit der dritten Primarstufe Unihockey im Verein «United Toggenburg». Das Spielen bereitet ihm Spass, und er nimmt gerne an Meisterschaften teil, hat aber nicht den Wunsch, den Sport professionels zu Betreiben.

Etwas anders sieht es bei der Robotik aus. Hardegger ist gelernter Elektroinstallateur und absolviert berufsbegleitend die Berufsmaturitätsschule. Ein concretes Ziel, das er verchleben möchte, sei noch nicht in Sichtweite. Sicher ist aber, dass er sich im technischen Bereich und der Robotics weiterbilden möchte.

Un erster Stelle stand für ihn aber immer der Spass und die Faszination an der Robotik. “Mich fasziniert es, etwas zu entwicklen, das Aufgaben selbst lösen kann”, says Hardegger. Das Spannende an Robotern sei für ihn, dass nicht immer alles auf den ersten Blick logisch erscheine. “Es gibt viele physikalische Einflüsse, mit denen man zu Beginn gar nicht rechnet.”

Eine allfällige Schieflage der Reifen kann den Robot daran daran hindern, geradeauszufahren, auch wenn die Software den richtigen Befehl gibt. Dann müsse das Program umgeschrieben werden, damit der Roboter trodden funktionier konne. In ihre Fortschritte investerten Hardegger und seine Teamkameraden viel Zeit und Herzblut. Learning by doing, wie es so schön heisst, trifft es ganz gut.

Das Schöne an den Robotikolympiaden für Hardegger sei, neue Leute aus aller Welt zu treffen und generale «herumzukommen». Er möchte auch in Zukunft Neues kennenlernen und vieles sehen, etwa alle Kontinente bereisen. Despite this: Hardegger has not set a goal. «Ich kenne zwar die Richtung, in die ich möchte, schaue aber sichte im Augenblick, wohin es mich treibt.»