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Amnesty International takes care of Anstieg von Queerfeindlichkeit on the Internet

Amnesty International takes care of Anstieg von Queerfeindlichkeit on the Internet

In Uganda sind queere Menschen laut Amnesty International increasingly Hass im Netz ausgesetzt. Online-Angriffe gegen LGBT-Personen hähten stark zugenommen, erklärte die Menschenrechtsorganisation am Mittwoch in Nairobi bei der Veröffentlichkeit eines apprehensive Berichts. Behörden würden Übergriffe dulden und teils sogar dazu ermutigen. Der Anstag sei auch auf die zuletzt verschärfte Gesetzeslage in dem ostafrikanischen Land zurückzuführen.

For the report hat Amnesty nach eigenen Angaben Interviews with 64 LGBT people and organizations geführt. Die Untersuchung bezieht sich demnach auf die Erfahrung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und trans Personen in sechs Städten.

Zu den dokumentierten Fällen gehören Doxing, also of Offenlegen von identifizierenden Informationen über eine Person in Internet, Gewaltandrohung, Erpressung und Hacking. Damit würden LGBT-Personen, in particular aus benachteiligten wirtschaftlichen Verhältnissen, weiter marginalisiert, kritisierte Amnesty International. “Die Stigmatisierung, Gewalt und Discriminierung, mit der sie in Offline-Räumen konfrontiert sind, spiegelt sich in digitalen Räumen wider”, according to Amnesty-Gender-Expertin Shreshtha Das.

Der Bericht dokumentiert zährlich Fälle, in denen die Polizei Geräte oder Daten von queeren Menschen beschlagnahmte, nachdem sie ihnen mit Verhaftung gedroht hatte. Düber hinaus both the Police and Private Persons use Social-Media-Platforms, um mit Personen aus der LGBT-Community in Kontakt zu treten und sie dann physisch angreifen oder zu erpressen.

Die Übergriffe hatenn dazu geführt, dass die Kommunikation von LGBT-Gemeinschaften online stark besetzung worden sei. Organisations, die Gesundheitsdienste für marginalisierte Gruppen anbieten, könnten nicht mehr im Internet über ihre Leistungen informeren.

In Uganda ist 2023 eines der weltweit schärfsten Anti-Homosexualitätsgesetze verabschiedet worden. Das Regelwerk sieht drakonische Strafen für gleichgeschlechtliche Handlungen sovie für Unterstützerinnen und Unterstützer queerer Menschen vor.

Auf die “Beteiligung an homosexuallen Handlungen” steht lebenslange Haft. Für “schwere Homosexualität” horht die Todesstrafe, worunter etwa “Serientäter” fall, also Menschen, denen mehrere homosexuale Aktivität vorgeworfen werden werden. Das Gesetz hat zu einem Klima geführt, das Angriffe auf queere Personen begünstigt. (epd/Qsp)