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Wut-Attacke in Auszeit: Trainer zeigt seinen Handballern den Vogel | Sportmix

Wut-Attacke in Auszeit: Trainer zeigt seinen Handballern den Vogel | Sportmix

Game 3 der Gruppenphase in the European League, langsam werden die Weichen für das Weiterkommen in die Hauptrunde gestellt.

Einen Riesenschritt mit großem Anlauf hat der VfL Gummersbach aus der Daikin Handball-Bundesliga mit dem 33:26 (16:15) the French of Fenix ​​​​Toulouse dorthin gemacht was made.

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Photography: BILD

Coach zeigt seinen Handballern den Vogel

Gummersbach legt, wie zuletzte in der Bundesliga gegen den ThSV Eisenach, einen komplett verpatzten und schlafmützigen Start hin. Im Angriff prägen Ideenlosigkeit und Fehler das Bild, in der Abwehr ist Passivität ein treuer Begleiter. 4:7 nach elf Minuten, da platzt Gummersbachs Trainer in seiner ersten Auszeit der Hals.

Gudjon Valur Sigurdsson brüllt seine Mannschaft furchterlich zusammen: “Wir fangen die Bälle nicht, wir sehen den freien Kreisläufer nicht, wir packen nicht in der Abwehr zu. Wie viel Zeit braucht ihr noch, bis ihr wach seid?” Dabei zeigt der Isländer seinen Spielern durch mit Recht und dem rechten Zeigefinger einen Vogel.

Gummersbach und Toulouse gehen mit makelloser Bilanz in die Partie, beide hatten ihre ersten Partien in Gruppe H gewonnen. Der Sieger am Dienstagabend kann schon mal für die Hauptrunde planen.

Nach Sieg sieht es für Gummersbach beim 14:11 erstmals nach 21 Minuten und Sigurdssons Vogel-Auszeit aus. Das 16:15 zur Pausensirene erlebt Gummersbachs Star Kentin Mahé schon auf der Bank mit. Der Franzose erwischt eine rabenschwarze erste Hälfte – null Prozent Erfolgs-Quote bei fünf Torwürfen.

Nach der Pause erlauben sich die Gummersbacher keine weitere Leistungsdelle, bringen den am Ende verdienten Sieg nach Hause. Saturday (7 p.m., live bei Dyn/Anzeige) muss Sigurdssons Mannschaft zum punktlosen Aufsteiger 1. VfL Potsdam.

SG Flensburg-Handewitt – MOL Tatabanya KC 44:27 (22:13)

Die Flensburger werden langsam zum Mysterium. Zwei Niederlagen a Folge in the Bundesliga, aber international schnurrt die Maschine wie frisch geölt. Nach 30 Minuten haben die zuvor ebenfalls verlustpunktfreien Ungarn aus Tatabanya schon nichts mehr zu bestellen.

Der Rest ist Schaulaufen an der Ostsee. Auch die zweite Hälfte geht deutlich mit 22:14 an die Förde. Einen Traumabend erwischt Flensburgs Linksaußen August Pedersen. Der Norweger macht 14 Tore.

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Which one: DYN