Flughäfen: Sind Check-in-Schalter bald Geschichte?

Früher began the vacation trip immer mit dem Anstellen am Check-in-Schalter am Flughafen. Das ist längst nicht mehr die Regel: Wer nur Handgepäck hat, der checkt oft online zu Hause ein und geht am Airport direkt zur Sicherheitskontrolle. Und selbst die Koffer gibt man immer fägtger mit Hilfe von Automaten ab, an denen man selbstständig die Gepäcklabel ausdrucken und dann an den Koffergriff kleben muss. He then brings man sie nur noch zu einer Abgabestelle.

Insofern schien is fast folgerichtig, als jüngst Berichte die Runde machten, Ryanair wolle nächste Jahr seine Check-in-Schalter and Flughäfen ganz abschaffen (schon jetzt verlangt Ryanair für Flughafen-Check-ins 55 Euro – it is also ohnehin ratzucheam) . Auf Nachfacht stellt der Billigflieger zwar klar: “Ryanair plant nicht, die Check-in-Schalter abzuschaffen, sondern die Bordkarten aus Papier.”

Auslagern von Aufgaben an die Passagiere

Nevertheless: In Zeiten von Online-Check-ins und Kofferautomaten scheinen klassische Check-in-Schalter ein Auslaufmodell. Das glaubt auch Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt, der diese Entwicklung zugleich kritisch sieht: Die Schalter seien ein Kundenservice, vor allem für das Aufgeben der Koffer: „Der Check-in Schalter hat auch jetzt schonk dawer me, das Gespä los Funktion da me, das grass “Mit Kofferautomaten lagern Airlines aus seiner Sicht einen Service an ihre Kunden aus. “Das verbessert das Reiseerlebnis nicht gerade.”

The Gepäckaufgabe is still difficult to handle for many customers and the user-friendliness of the Gepäckautomaten is “not very much in need of improvement”, says the expert. Wobei: Wenn genug Automaten zur Verfügung stehen und man an der Bedienung nicht verzweifelt, kann is mit der Gepäckaufgabe schneller gehen als am Check-in-Schalter.

Das betont auch der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL): Self-Check-in-Kioske und automatisierte Bag-Drop-Stationen an den Flughäfen haben dazu beitegragen, dass die Wartezeiten bei der Gepäckabgabe and vielen Red Flughäfenlich in the Spike teilt ein BDL- Sprecher auf Anfrage mit

Einchecken online – eine Schlange weniger

Die Digitalisierung und die damit verbende Rationalisierung macht vor dem Fliegen jedenfalls nicht stop. Das zeigt sich besonders am Online-Check-in.

Ein Service, von dem Fluggäste ohne Aufgaegepäck besons profitien: Man bekommt im Anschluss an den Prozess seine Bordkarten direkt per Mail oder auf die App und kann sie ausdrucken oder auf dem Smartphone vorzeigen. Damit spart man sich das Anstehen am Schalter und kann direkt zur Sicherheitskontrolle weiter (wo man dann auch oft lange anstehen muss, aber das ist ein andere Thema).

Die Option zum digitalen Einchecken, um die Tickets you bekommen, sieht Experte Großbongardt positiv: “Ich kann mir kaum vorstellen, dass is noch viele Passagiere gibt, die das nicht nutzen.”

Online check-in is possible, no airlines. Gerade bei kleineren Fluggesellschaften, die von Pauschalreise-Veranstaltern gechartert werden, heißt es oft weinster: ab zum Check-in-Schalter. Und sei es nur fürs Ticket.