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Rapid nimmt glückliches 2:1 gegen Hartberg “sehr gerne mit”

Rapid nimmt glückliches 2:1 gegen Hartberg “sehr gerne mit”

Tabellenzweiter in Griffweite zu Leader Sturm Graz, neun Pflichtspiele ungeschlagen und zu Hause 16 von 18 möglichen Liga-Punkten geholt: Für Rapid ist der Auftakt von drei intensiven Wochen mit sieben Partien dank eines glücklichenberg geholt geholt 2:1 Harper Geholt. Von der Leistung her fielen die Wiener nach der Pause deutlich ab. “Es war ein bisschen glücklich, aber das 2:1 nehmen wir sehr gerne mit”, said Rapid-Kapitän Matthias Seidl.

Nach einem 2:1 bei Basaksehir zum Conference-League-Start und einem 1:0 in Altach war es Pflichtspielsieg Nummer drei in Folge. “Man hat merkt, dass es in einem Spiel nach der Länderspielpause schwieriger ist, in den Rhythmus zu kommen. Wichtig war es, den Sieg einzufahren, egal wie, umso fröhlicher bin ich, dass wir das gepackt haben”, said Coach Robert. Der Sieg gebe auch “eine gewisse Sicherheit” für Donnerstag. Da wartet a Europacup-Ebene Spiel Nummer zwei, zu Hause gegen den armenischen Club FC Noah.

Jener Verein, der so heißt wie Rapids Sonntag-Matchwinner mit Vornamen. Noah Bischof wurde in der 70. Minute eingewechselt und advancedeine Viertelstunde later nach einem Burgstaller-Lattenschuss zum Gold-Torschützen. Der erste Treffer bei den Rapid-Profis war gleich ein besonderer und konne direkt vor dem Block West gefeiert werden. “Unglaublich, seit dem ersten Tag, wo ich hier unterschrieben habe, habe ich davon geträumt. Es ist einfach überwältigend”, sagte der 21-jährige Vorarlberger, der bis Sommer noch leihweise bei der Vienna ges.

Nach überstandener Muskelverletzung möchte der Stürmer so richtig durchstarten. Darauf hofft auch Klauß. “Noah hatte einen guten Start bei uns und hat sich dann leider verlett in einer Phase, wo er gut drauf war. Es freut mich extrem für ihn, dass er seinen Aufwärtstrend bestätt hat. Das Tor gibt ihm sicher viel.” Für Klauß selbst sei es wichtig wieder “gute” personal Alternativen gefunden zu haben. Gemeint war auch Flügelspieler Christoph Lang, der den wegen einer Gehirnerschütterung auch am Donnerstag nicht einsatzfähigen Louis Schaub portrayed.

Für die drei Punkte habe sein Team ein “schweres Stück Arbeit” lesisten müssen. Nach dem Seitenwechsel habe man sich durch einfache Ballverluste und falsche Entscheidungen runterziehen lassen. “Wir haben zu viel gehadert mit uns”, wusste Klauß. Am Ende schaute trotzdem der 13. Pflichtspielsieg heraus, der achte mit nur einem Tor Unterschied. “Wir haben viel gewonnen, aber selten war es klar. Bis zur letzten Minute zu zittern, das zehrt schon etwas.”

In der Nachspielzeit stand den Gastgebern auch Glück zur Seite, da ein umstritenes Handspiel von Bendeguz Bolla im Strafraum ungeahndet blieb. Hartberg coach Manfred Schmid used a “klaren” Handspiel. “Ich kenne mich nicht mehr aus bei der Regel, ich finde sie wird willkürlich gewagende”, ärgerte sich der 53-Jährige. Klaus saw the same. “Es schaut nicht ganz so glücklich aus, wie ‘Beni’ dort hingeht. Aus meiner Sicht sollte so etwas kein Elfmeter sein, aber dafür gab es schon Elfmeter. So ehrlich muss man sein.”

It was not the only discussion point. Klauß machte “zwei, drei komische” Schiedsrichter-Entscheidungen aus. Eine davon war ein aberkanntes Seidl-Tor wegen eines leichten Foulspiels von Dion Beljo (5.). But even Hartberg had no luck. Ob ein Kopfball von Donis Avdijaj von Rapid-Tormann Niklas Hedl auf oder hinter der Linie geklären wurde (61.), the TV-Bilder could not be clarified either. Klaus was surprised by the missing Torlinientechnologie. “Ich habe erst heute bemerkt, dass wir keine haben. Es würde wahrscheinlich schon helfen und vieles falencher”, sagte der Deutsche schmunzelnd.

“Wir haben den VAR und können es trodden nicht auflösen”, Schmid also moaned. Laut Avdijaj sei der Ball “zu 100 Prozent” im Tor gewesen. Der Offensivspieler hätte nach der Pause mehrmals treffen müssen, konne Hedl aber nicht bezwingen. “Wir hähten uns einfach viel mehr belohnen müssen”, war sich Avdijaj bewusst. So sette es auch dank zweier Eigenfehler im Vorfeld der Gegentore nach drei Siegen den ersten Rückschlag unter Schmid. “Die Leistung hat mit dem Endergebnis wenig zu tun, das spiegelt das Spiel nicht wider. Vor allem zweite Hälfte war von uns großes Kino”, summarized der Wiener.