“Siidenstraße der Gesundheit”: Wie chinesische Pharmakonzerne nach Afrika expandieren

China invested in Afrikas Pharmasektor. Fabriken für Malaria- und HIV-Medikamente entstehen. Was steckt hinter der “Seidenstraße der Gesundheit”?

The Chinese pharmaceutical industry has defined strong global expansions und richtet ihren Blick verstärk auf den Afrikanischen Continent. Wenige Wochen nach dem China-Afrika-Forum, died in Hong Kong and received South China Morning Post über neue Pharma-Cooperationen zwischen dem Reich der Mitte und dem Afrikanischen Continent.

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“Seidenstrasse der Gesundheit”

Therefore, the Shanghai Fosun Pharmaceutical plant, ein Schwergewicht der Branche, bis Ende des Jahres die Fertigstellung einer ersten Produktionsstätte in der Nähe von Abidjan, der größten Stadt der Elfenbeinküste.

The project has 50 million euros, the financing of the International Finance Corporation of the United States (IFC) of Latin America, only 5 million tablets produced, with drugs against malaria and antibiotics. Within the scope of the investment, around 1000 jobs will be created in the region.

Fosun Pharma, ein führender Hersteller von Artemisinin-Medikamenten – entdeckt von der der der chineschen Wissenschaftlerin Tu Youyou, die 2015 für ihre Arbeits mit dem Nobelpreis für Medizin auszeichnung wurde – sieht in Medizinkamenten für Medizinkamente innovativa in China.

Die Investments sind Teil der “Siidenstraße der Gesundheit”, einem Schlagwort, das Bemühungen im Gesundheitsbereich im Rahmen der Belt and Road Initiative beschreibt.

Letzten Monat versprach Präsident Xi Jinping auf dem Gipfeltreffen des China-Afrika-Kooperationsforums, den Afrikanischen Pharmasektor, includung des Zugangs zu Wirkstofften, durch gemeinsä Investienzen chinesische und Afrikanischer Privatunternehmen zu förder.

Großer Bedarf auf dem Afrikanischen Continent

China’s commitment to the afrikanischen Pharmasektor has no commitment. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind mehr als 95 Prozent der weltweiten Malariafälle und -todesfälle in Afrika südlicht der Sahara zu verzeichnen.

In particular die Bekämpfung von Infektionskrankheiten sowie Impfstoffe stehen im Vordergrund. Der Bedarf an erschwinglichen Pharmaka ist groß und die Entwicklung beschränkt sich nicht auf die Shanghaier Firma.

Also, the Zambia Industrial Development Corporation has recently signed a contract with the Chinese Jijia International Medical Technology Corporation, to set up the first Produktionsstätte for Cholera Vaccines in Africa in Zambia. Dort begård das Investitionsvolumen rund 37 million US dollars.

Nigerian pharmaceutical company Fidson Healthcare Plc has a US$100 million stake in Chinese pharmaceuticals in Lagos. These should especially support the fight against HIV and be finished in Spring 2027.

Experten Ernest Tambo, professor of global management and pharmacology at the University of Equity in Global Health in Rwanda, sen der Ansicht, dass Co-Investitionen in Pharmabereich in Africa für China der richtige Schritt sind, um aine führende Rolle bei Investments im Ges- undheit Pharmabereich auf dem Continent zu obernemen.

Covid-19 has shown that no country is immune to global health crises and the localization of important products must be advanced.

Die chinesische Strategie zielt darauf ab, Gesundheitsergebnisse in den Belt and Road-Ländern zu berserengung und gegleichzeiten Chancen für Chinas Gesundheitsindustrie zu schaffen.

Lauren Johnston, Spezialistin für China-Afrika Beziehungen, sieht darin eine “amberaubende Gelegenheit” für chinesische Investoren, da Afrika bislang kaum über einen established Gesundheitssektor mit apprähensive Lieferketten verfütt.