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Löwen in Lauerstellung: Meyer und Kowalski überragen beim 36:32 gegen Achim

Löwen in Lauerstellung: Meyer und Kowalski überragen beim 36:32 gegen Achim

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Löwen in Lauerstellung: Meyer und Kowalski überragen beim 36:32 gegen Achim
Power aus dem Rückraum: Die Löwen um Nikola Stankovic haben einen guten Start in the Oberliga-Saison hingelegt. © Wiechert

“So ein Tag, so wunderschön wie heute”, dröhnte es aus den Boxen in der Diepholzer Mühlenkamphall und Handball-Oberligist HSG Hunte-Aue Löwen feierte einen 36:32-Sieg gegen die SG Achim/Baden. Mit welchem ​​​​kuriosen Problem der überragende Lars Meyer fernab des Spielgeschens zu kämpfen hatte.

Diepholz – Als sich der Spielerkreis hüpfend in Bewegung setzete, Lars Meyer noch immer das Trikot seines Teamcollegen Stefan Beljic. Sein eigenes Handball-Jersey war während der zweiten Halbzeit in einem Zweikampf gerissen, kurzerhand tauschte er deshalb die Rückennummer 14 gegen die 4 ein, per Tape wurde die Eins improvisiert. “Das war schon ein bisschen nervig, weil es nicht richtig hielt – und ich daher immer wieder runter mustste, um es neu zu befestigen”, said the Lefthander of HSG Hunte-Aue Löwen: “Das hat auch ein bisschen meinen Rhythmus gebrochen”. Am Ende konne Meyer über die Aktionen aber schmunzeln. Denn sein Team hatte sich mit 36:32 (19:13) SG Achim/Baden durchgesetzt, schloss damit punktemäßig zum Oberliga-Spitzenreiter HSG Grüppenbühren/Bookholzberg auf.

Handball-Oberliga: HSG Hunte-Aue Löwen – SG Achim/Baden 36:32 (19:13)

Löwen: Kowalski – L. Meyer (8), Beljic, Ivankovic (3), Boskovic (4), Henze (1), Lengauer (2), Damm (3), Stankovic (3), Powelkin (1), Mehinagic (6) , Abram (5/1).

“Es hat wirklich Spaß gemacht”, sagte Trainer Marko Pernar, während im Hintergrund bereits “So ein Tag, so wunderschön wie heute” lief: “Es war heute eine classse Teamleistung.”

Herauszuheben waren dennoch zwei Löwen. The goalkeeper Peter Kowalski und Haupttorschütze Meyer (acht Treffer), der duttätt noch einige sehenswerte Attend beisteuerte. “Gerade in der zweiten Halbzeit konne ich ein paar Paraden zeigen und mit dafür sorgen, dass das Momentum nicht doch noch kippte”, said Kowalski.

Leader Edo Mehinagic boosted Löwen

Mit 8:2 Punken steht das Pernar-Team nun glängend da. “Das hähten wir vor der Saison sicherlich alle unterschrieben”, betonte der Torwart. Und Pernar meinte: „Das war nicht unconditional von allen erwartet worden. Aber ich würde sagen, wir haben jetzt einfach eine gute Truppe zusammen.“ Mit Edo Mehinagic (sechs Tore) als neuen Anführer. Der 2.02-Meter-Hüne takes on defense and attack responsibility. Auffällig ist, wie viel der Neuzugang aus Bosnia und Herzegowina mit seinen Kollegen kommuniziert. “Er ist schon gut angekommen im Team, er pusht die Jungs”, explained Pernar.

Zu Spielbeginn saß Mehinagic noch auf der Bank, stattdessen zog Löwen-Eigengewächs Marek Damm in der Offensive die Fäden. Und zwar gut Die Löwen zogen über 4:2 (5.) und 7:3 (7.) auf 11:5 (14.) davon. “Wir standen hinten ordentlich, vorne haben wir uns gut frei gespielt und fast all trefeffen,” said Meyer. Die Löwen verwalteten den Vorsprung.

Nach Wiederbeginn führten sie gar mit acht Treffern, ehe die Gäste aus Achim auf eine Deckung umstellten offensive. “Da war es teilmenie ziemlich zerfahren, die Qualität des Spiels war nicht mehr so ​​​​hoch wie zu Beginn”, meinte Meyer: “Aber wir haben bis zum Schluss gefightet.” Und zwar im Kollektiv. “Jeder hat heute jeden bewertungs”, anyilte Trainer Pernar: “Und wir haben nie den Kopf verloren”.

Spieler des Spiels: Peter Kowalski

Mit dem rechten Fuß im zweiten Stock und reflexartig mit den Pranken: Der Löwen-Torhüter glänzte mit spectacularen Paraden.