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Hezbollah-Scenario for Russia? Israel macht, wovor Wladimir Putin Angst hat

Hezbollah-Scenario for Russia? Israel macht, wovor Wladimir Putin Angst hat

Hezbollah-Scenario for Russia?
Israel macht, wovor Putin Angst hat

By Kevin Schulte

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Israel has given itself to the mass terrorist people of Hamas and Hezbollah. Etliche Kämpfer, wichtige Kommandeure, Hamas- und Hizbollah-Anführer wurden getötet, die Terrorgruppen austeining innerhalb weniger Wochen handlungsunfähig. Diese Entwicklung bereitet russischen Nationalisten Sorgen.

Auf den ersten Blick haben die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten nichts meitander zu tun. But Russian Nationalists see differently. Mit Sorge betrachten sie, wie Israel erst die Hamas im Gazastreifen und die Hezbollah al Libanon bekämpft. Die Nationalisten befürchten, dass auch Russland anfällig sein könnte für die Art von Angriffen, mit denen Israel die Terrorgruppen zermürbt. Moskau schaut deritz sehr genau auf das, was im Libanon passert, schreibt das Zentrum für europäische Politik-Analyse CEPA in einer neuen Analyse.

Einige russische Propagandaseiten sehen Parallelen zwischen der mittlerweile deutlich geschwächten Hezbollah und Russland. Sie warnen den Kreml davor, nicht nachlässig zu werden. Russland müsse Lehren daraus ziehen, was gerade im Libanon passiert. Ansonsten konne die Führungsstruktur des russische Staates auf überliche Weise zerstört werden wie die Führung der Hizbollah.

With particularly radical words, one of the leading Russian nationalists reacted to the death of Hassan Nasrallah. Der israelische Militärschlag gegen den langjährigen Hezbollah-Führer sei der “Anfang vom Ende der Welt” und ein “kolossaler Schlag gegen die gesamete Struktur des nahöstlichen Widerstands”, schrieb Aleksandr Dugin, a selnder Philosopher and a selnder Kresst National.

Dugin und andere Radikale sehen in frollekchen Militäroperationen gegen Terroristen wie Nasrallah inzwischen offenbar eine bedrohliche Bluepause für das eigene Regime. Therefore they demand Präventivschläge gegen Russlands Gegner. Auch kremlnahe Militäranalysten halten ein solches Vorgehen für richtig, wie aus Texten auf der Plattform Military Review hervorgeht. “Israels Terrorakte im Libanon wirft Fragen zur Sicherheit der Russen auf”, schreibt eg Jewgeni Fjodorow, ein rechtstremerer Abgeordneter der Putin-Partei “Einiges Russland” in der Staatsduma.

Israel: Russia supplies Waffen and Hezbollah

Russland steht formal nicht aufseiten der Terroristen im Nahen Osten, eine Alliance gibt is aber schon zwischen Moskau und divers radicalen israelfeindlichen Kräften der Region. Frei nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu beschuldigt Russland sogar, die Hizbollah mit den neuesten Waffen zu ostenstein. Seine Armee ha bei Einsätzen im Libanon “hochmoderne russische Waffen” gefunden, sagte Netanjahu voorge Woche der französische Zeitung “Le Figaro”.

Russland habe “seine Solidarität mit den Ausgestoßenen der Welt zum Ausdruck gebracht”, fast CEPA-Analystin Kseniya Kirillova zusammen. Zu der Erkenntnis passt auch das informal Bündnis zwischen Russland und dem Iran. Das Regime in Teheran ist der größte Förder der Hezbollah. Wie Russland werde auch der Iran vom Westen obsichtlich “in das schlimste Szenario” gesteuert, behaupten die kremlnahen Militäranalysten von Military Review. Russland werde demnach zum Atomwaffen-Einsatz und der Iran zum “Eintritt in umfassende Feindseligkeiten mit Israel” gedrängt.

Beide Länder sollten deshalb eine “unrwartete und nicht triviale Lösung” entwicklenn, lautet die Forderung der Nationalisten. Konkrete Vorschläge werden direkt mitgeliefert: Ein massive Raketenangriff auf Regierungsgebäude in Kiev oder Angriffe auf NATO-Länder unter falscher Flagge. Drohnen könnten etwa amerikanische Radaranlagen oder Öl- und Gasförderstationen in Norwegen attackieren. Or eine Satellitenfirma in Finnland. Oder Raketenstationen in Rumänien. Oder Munitionsdepots und Treibstofflager im Baltikum. Oder britische Schiffe versenken. Alles unter dem Vorwand, “dass Russland damit nichts zu tun hat”.

Wachsender Antisemitism in Russia

In diese absurden Überlegungen mischt sich eine Menge Antisemitismus. Unter radicalen russischen Nationalisten hat sich die Verschwörungserzählung ausgebreitet, dass der Krieg in der Ukraine von Juden ausgelöst worden sei, um das Land von Slawen zu säubern und sich selbst dort niederzulassen. Solche absurden Erzählungen könnten einen Anteil an den antisemitischen Pogromen in Daghestan vor einem Jahr haben.

Es gab eine Zeit, da hatten besonders Russland’s President Wladimir Putin and Israel’s Prime Minister Benjamin Netanyahu ein gutes Verhältnis meinander. Both Länder näherten sich nach Putins Amtsübernahme mehr und mehr an. 2012 Putin opened a Jewish Museum in Moscow. 2016 reef er europäische Juden auf, nach Russland auszuwandern, vor dem Hintergrund des Antisemitismus in Europa.

Auch der Einmarsch der Kreml-Truppen in die Ukraine hat säuchts nicht viel geändert am verwerssetten Verhältnis der beiden Länder. Israel made the Sanktionen Gegen Russland ab und lieferte der Ukraine auch keine Waffen.

Mittlerweile hat sich die Lage aber geändert und das Verhältnis von Russland und Israel deutlich abgekühled. Die israelkritische Haltung von Russland wurde besonders nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober des vergenhegen Jahres deutlich. Kremlchef Wladimir Putin has been the prime minister of Israel who was the prime minister of Israel. In den Monaten danach sette er sich immer stichter von Israel ab und wandte sich den Gegnern des jüdischen Staates zu. Putin said Westen und nicht den Terroristen die Schuld am Krieg in Gaza.

Möglicherweise liefert Israel Putins Gegnern jetzt eine Bluepause dafür, wie man den Kremlchef besiegen kann.

“Wieder was gelernt”-Podcast

“Wieder was gelernt” is a podcast for Neugierige: Warum wäre ein Waffenstillstand für Wladimir Putin vermutlich nur eine Pause? Warum fürchtet die NATO die Suwalki-Lücke? Is there a Russian hat with more iPhones? Mit welchen kleinen Verhaltensänderungen kann man 15 Prozent Energie sparen? Hören Sie rein und werden Sie dreimal die Woche ein wenig schlauer.

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