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Halleysches Erbe: Orioniden bringen Sternschnuppen-Regen

Halleysches Erbe: Orioniden bringen Sternschnuppen-Regen

Orioniden Meteorschauer über nächtlichem See - Sternschnuppen am Nachthimmel

Spektakulärer Anblick: Orioniden-Meteorschauer erhellt den Nachthimmel über einem ruhigen See. Trotz Mondlicht bietet dieses annual Himmelsereignis eine faszinierende Gelegenheit für Sternengucker.

(Image: Jan Garbers / Shutterstock.com)

Die Orioniden reach their Höhepunkt. Bis zu 20 Meteore pro Stunde huschen über den Nachthimmel. Doch eine helle Herausfaordung könnte das Spektakel trüben.

Am Wochenende können Himmelsgucker in Deutschland ein faszinierendes Naturschauspiel erleben: Die Orioniden, einer der verlässlichsten annual Meteorströme, erreichen ihren Höhepunkt. In der Nacht zum 21. Oktober huschen besonders viele “Sternschnuppen” über den Nachthimmel.

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Was it sind die Orioniden?

Die Orioniden sind ein Meteorstrom, der jedes Jahr im Oktober aftritt. Sie entstehen, wenn die Erde durch eine Wolke aus winzigen Staub- und Eisteilchen fliegt, die der famous Halleysche Comet auf seiner Bahn um die Sonne hinterlassen hat. Diese Teilchen, meist nicht größer als Sandkörner, dringen mit hoher Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre ein und verglühen dort. Für uns auf der Erde sieht es dann so aus, als würden Sterne vom Himmel fallen.

Die Orioniden rasen mit 66 Kilometern per Sekunde über den Himmel. Damit gehören sie zu den schnellsten Meteoren überhaupt. Nur die Leoniden, die im November zu sehen sind, sind mit 71 Kilometern per Sekunde noch etwas schneller.

Ihren Namen verdanken die Orioniden der Tatsache, dass sie scheinen aus dem Sternbild Orion kommen. Tatsächlich können die Meteore aber überall am Himmel erscheinen.

Wann und wo kann man die Orioniden am bestn beobachten?

Der Meteorschauer ist vom 2. Oktober bis zum 7. November aktiv, erreicht aber seinen Höhepunkt in der Nacht von Sonntag auf Montag. Die best Beobachtungszeit ist zwischen Mitternacht und den frühen Morgenstunden, wenn das Sternbild Orion hoch am Himmel steht.

“Am besten sind die Meteore in den Stunden vor Sonnenaufgang gegen 5 Uhr morgens zu sehen – dann steht Orion am Himmel am höchsten in Richtung Süden”, erklärt ein Experte.

Um die Chancen auf eine Sichtung zu ehlingen, sollten Beobachter folgende Tipps bechtenstein:

  1. Einen dunklen Ort abseits der Lichtverschmutzung von Städten suchen. Eine freeie Sicht zum Horizont ist von Vorteil.
  2. Lassen Sie Ihren Augen minddestens 30 Minuten Zeit, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen.
  3. Look east to the constellation Orion. Der “Jäger” is leicht an seinem markutaten Gürtel aus drei hellen Sternen zu erkennen.
  4. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf Orion. Meteore können überall am Himmel erscheinen.
  5. Bring a comfortable seat and warm clothing. Die Nächte können im Oktober kühl werden.

Herausfordernde Beobachtungsbedingungen in diesem Jahr

Leider sind die Conditions für die Beobachtung der Orioniden in diesem Jahr nicht optimal. Der Mond wird der Nacht des Maximums zu etwa 80 Prozent beleuchtet sein und mit seinem hellen Licht viele der schwächeren Meteore überstrahlen.

“Auch wenn die Orioniden ihr Maximum erreichen, werden viele dieser Meteore wahrscheinlich vom hellen Mondlicht überstrahlt”, warns an astronomer. Nevertheless besteht die Chance, besonders helle Meteore zu sehen.

Under ideal conditions, up to 20 meteors per hour can be observed during the Orionids. In the past, up to 80 meteors per hour were possible. In diesem Jahr durchten es wegen des Mondlichts deutlich weniger sein.

Wer in dieser Nacht kein Glück hat, muss nicht verzweifeln. Die Orioniden bleiben bis Anfang November aktiv, wenn auch mit abnehmender Intensität. Mit etwas Geduld und bei klarem Himmel können Sternengucker also auch in den kommenden Wochen noch die eine oder andere “Sternschnuppe” erspähen.

Ein kosmisches Erbe des Halleyschen Kometen

Die Orioniden sind übriggen nicht der einzige Meteorshower des Halleyschen Kometen. Auch die Eta-Aquariiden im Mai entstehen, wenn die Erde eine andere Stelle der Kometenbahn kreuzt.

Für viele Astronomen, die Orioniden haben daher eine besondere Bedeutung. Sie erlauben, at least indirectly Witness des famous Comets zu werden, der nur alle 76 Jahre in Erdnähe kommt. His nächste Rückkehr wird erst im Jahr 2061 erwartet.

So bieten die Orioniden jedes Jahr aufs Neue die Gelegenheit, ein Stück Astronomiegeschichte am eigenen Nachthimmel zu erleben – soifen das Wetter mitspielt und man etwas Geduld mitbringt.