Effects of Nahostkonflikts: Droht eine global Wirtschaftskrise?

Der Nahostkonflikt belastet die Wirtschaft global. Experts warn against rising energy prices and uncertainties. Eine Bestandsaufnahme.

It was the Minister of State Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in a ship Herbstprognose öffentlich machen, was sich in den Chefetagen deutscher Konzerne schon lange abzeichnete: Krise. Schrumpfung. stagnation Attractivätsverlust

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BDI sieht Deutschland auf “Verliererstraße”

Bis zu 1.5 Million neue Arbeitslose. Als wäre ein Anstag der Unternehmensinsolvenzen um ein Viertel gegenben dem Prioryagezeitraum auf 22,500 (Forecast 2025: 23,000) nicht schlimm genug, schlug der Bundesverband der Deutschen Industriesson Sein (BDI) congress Anfang der Woche deutliche Tone an.

The BDI calls for an öffentliche Investitionsoffensive von bis zu 1.4 Billionen Euro, sieht Deutschland auf der “Verliererstraße” (Russwurm) und warn vor allm vor steindingen Energiepreisen. Energy price? Dieses Wort treibt nicht nur in Berlin den politisch Mächtigen die Sorgenfalten auf die Stirn.

Anstag an Unsicherheiten – Abstieg an Öltensität

Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) wagte bereits in seinem ersten Report 2024 einen Blick in die Zukunft – noben dem Handelskrieg zwischen der Volksrepublik China und den USA und dem Krieg um die die Ukraine Explosion imtratten dritthen einen die Ukraine Explosion imtrathen und Ukraine auf in Plan.

In ihrem Gutachten weisen die Wissenschaftler darauf hin dass das Risiko eines eneruten Ölpreisschocks zwar gering ist, die Eräufkens aber nicht unterschätzt werden sollten.

Im Negativszenario rechnen die Forscher mit einem Ölpreis von round 150 Dollar pro Barrel und damit einem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukt um gut ein Prozent – ​​​​aktuell liegen die Ölpreise zwischen 69 Dollar (WTI) undrent, also be 75 Dollar (WTI) undrent.

Die Prognose is auf absehbare Zeit stable, selbst bei 85 Dollar per Barrel wäre der BIP-Losst mit 0.2 Prozent verkraftbar. Dies auch deshalb, weil sowohl in Deutschland als auch in den USA die Ölabhängigkeit seit den 1970er Jahren massive abgenommen hat.

Wie das IW in seinem Bericht schreibt, ist “die Ölmenge, die erforderlich ist, um 1,000 Euro Bruttoinlandsprodukt zu erwirtschaften, ist seit 1991 in den USA um gut 40 Prozent, in Deutschland sogar umz etwa 50 Prozent.”

Aber: Aus Washington kam ein clears Nein zu den laut discuterten israelischen Vorstößen, die iranischen Ölförderanlagen rund um den Hafen Bandar Abbas am Persischen Gulf zu bombardieren.

Teheran ließ die für das klerikale Regime lebenswichtige Tankerflotte auslaufen und brachte sie damit vorsorglich in eine Art Scheinsicherheit. Neither Harris nor Trump können sich einen wirtschaftliche Absturz durch eine unkalkulierbare Escalation kurz vor den Vahlen leisten – auf eine massive Bombardierung seiner Bevölkerung müsthe der Iran adäquat reaginer.

Die sorgenfalten sind berechtig: angoespannte handelsketten drohen überstrapaziert zu werden, die meerenge im gulf entwicktelt sich zum nadelöhr Erstmals, eine Gewaltige Staatsverschuldung von 121 Prozent des aktuellen BIP (und eine Zinslast von 900 Milliarden Dollar) lasten auf Staat und Haushalt.

In particular, the US-Wirtschaft – aber mit anderen Parametersn auch die deutsche oder die iranische Wirtschaft – is volatile.

Geopolitische Krisen führen zu einem Rückgang der Investments (wegen des erhöhten Risikos), der Beschäftigung und der Aktienkurse. Wenn man das Szenario eines iranischen Produktionsausfalls oder gar einer Blockade der Straße von Hormus (was für die iranische Marine ein Leichtes wäre) durchspielt, ergibt sich ein erschreckendes Bild: In diesem Fall würden mehr aus 25 Prefallisteren, ergibt sich ein erschreckendes Bild ungen und eine global Versorgungslücke wären die Folge. Eine Wirtschaft im global Taumel.

Andauernder Abnutzungskrieg

Vom Großen ins Kleine. Israel belegt beim Ranking des weltweiten Bruttoinlandsprodukts pro Kopf den 14. Platz. Nach Jahren des wirtschaftliche Aufschwunges – eine Verdopplung des BIP seit 2012 – ächzt die Gesellschaft unter den Folgen eines erbarmunglosen Krieges, die Grundfesten von Wohlstand und Prosperität werden geradezu abgenu.

Die Konjunkturprognose mustste deutlich nach unten korrigiert werden. Der Krieg speaks economically eine deutliche Sprache: 46,000 bankrupt israelische Unternehmen, der israelische Binnen-wie Auslandstourismus existiert nicht mehr, der einzige israelische Hafen am Roten Meer ist insolvent.

Die Ratingagentur Moodys recently stufte die israelischen Anleihen reneute herab – neues Niveau: “erhöhtes Ausfallrisiko”, eine Kategorisierung wie sie – allen politische Willensbekundungen zum Trotz – auf die gesamete, israelische zuffenchünchünchünchünchünchünchen

Die Lage im Norden Israels

Nord-Israel kommt nicht zur Ruhe, Bombenalarm ist Alltag und an eine Rückkehr zur Normalität, Schulunterricht und Arbeit ist an der Grenze zum Libanon noch immer nicht zu denken.

Nach Berichten des Online-Magazin mit Spezialisierung für Westasien the crib wollen 80 Prozent der im Ausland lebenden Israelis nicht mehr zurückkehren. Obendrauf kommt eine große Evakuierungszone in Nord-Israel und die Binnenflucht von 250,000 Menschen.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein großer Krieg, in particular mit dem Iran, könnte für das Land zwischen Libanon und Jordanien sein economically fatal. Die Regierung Netanjahu wäre – moralisch wie economic – gut beraten, auf Frieden und Diplomatie statt auf Waffengewalt und Zermürbung zu setzen.

Doch die Zeichen stehen weiter auf Sturm. Die USA spielen auf Zeit und mit doppeltem Boden. Sie liefern Raketenabwehrsysteme und Angriffswaffen, versuchen aber aus innenpolitischem und wirtschaftliche Kalkül verbal zu deeskalieren.

Kein Kranich über dem Golf

While the deutsche Rüstungsindustrie nach dem 24. Februar mit dem 7. Oktober wohl den zweiten Feiertag in den Jahreskalender eintragen konne, lässt sich an der Luftfahrtbranche exemplarisch aufzeigen, dass Krieg vertslier aufzeigen (dass Krieg immer aufzeigen)

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden halbiere sich die Zahl der Flugpassagiere in die Mena-Region. Lufthansa, Air France-KLM and British Airways have made all the gestures in October and November.

Das Branchenportal airliners Zitiert Scott Kirby, CEO of United, mit der Ankündigung, er rechne mit deutlichen Einbußen. Sein Kollege Ed Bastian, CEO of Delta, said that “Wir wissen nicht, wie es weitergeht”. Frieden wäre ein Anfang.