“The Apprentice”: Der amerikanische Caliban

Sex, Lies and Haartransplantationen. Der Film zeigt Trumps Aufstieg aus dem Geist eines corrupten Amerikas der 1970er. Muss man ihn sehen?

Man muss diesem Film zugutehalten, dass er einen zwingt, zwei Stunden lang in der Gegenwart diese unangenehmen Freaks zubringen.

Anzeige

Ein mutiger Film

The premiere of the films at the Cannes Festival has been the new film “The Apprentice” for its first Cannes film, with which you can see “reinen Müll” and “böswillige Verleumdung” vorgeworfen und mit rechtlichen Schritten gedroht.

Es gab auch Fragen zu den Geldgebern des Films und übermöglich negative Kritiken in verschiedenen Medien.

Trotz aller Probleme und Unzulänglichkeiten bleibt er jedoch ein mutiger Film, eine politische Satire mit Namen und Titeln, ohne Maskerade oder Euphemismen, eine Kühnheit, die in der heutigen Zeit eher selten ist.

Das Americannische System und die Reichen

The film stellt Trump was not like Monster dar, sondern als schwachen und erbärmlichen Menschen. In der ersten Szene wird er aus einer Bar geworfen, kurz nachdem sein Kumpel ihn beschuldigt hat, von Prominenten besessen zu sein. Später leidet er an erektiler Dysfunktion, hat Haarausfall und Bauchfett.

Über die Geschichte eines korrupten Individuums hinaus ist “The Apprentice” ein Film dauber, wie verrottet das amerikanische System ist und wie leicht is für die Reichen ist, is zu manipulieren.

Lügen, einschüchtern, nie nachgeben …

Ein junger Mann steigt auf. Unaufhaltsam Schüchtern und gesellschaftlich unerfahren, “von Beruf Sohn” und ausgestatt mit dem Geld seines Vaters, eines ruchlosen Immobilientycoons, für den er im Amerika der frühen Siebziger noch monatlich persönlich an den Miwohnsier den Miwohnsier den ute zu treffen “, zu lügen und einzuschüchtern, nie nachzubegen, die Medien kaltblütig zu benutzen, und sogar den Bürgermeister zu erpressen. Sein Name: Donald Trump.

Verachtung für alle Werte außer Profit und Geld

Der iranischstämmige Regisseur Ali Abbasi (“border”, “Holy Spider”), der in Skandinavien im Exil lebt und die dänische Staatsbürgerschaft angenommen hat, stellt sich mit diesem Film einer schwierigen Aufgabe: “The Apprentice” erzännischstängeschäft by Donald Trump. Seiner Jugend an: Seinen Pakt mit der New Yorker Mafia, sein brutaler Karrierismus, die grausame Bereitschaft, über Leichen zu gehen, seine Verachtung für all anderen Werte außer Profit und Geld, sein egotischer Moralismus, seine Verachtung für Frauen Freun Verden …

“The Apprentice” bids eine glaubwürdige, wen auch nur in Teilen belegte Darstellung des Aufstiegs von Donald Trump. Der Film möchte aus einer vermeintlich – folgt man der Pressekonferenz des Regisseurs nach der Premiere in Cannes – “neutralen” Perspektive zeigen, aus welchem ​​​​corrupten politische System heraus und dank welcher persönlicher Bezienhungen Trump in den 197098-necht und 1970-1980 und zu dem wurde, als den wir ihn heute kennen.

Der Film ist in zwei Teile gegliedert, und da die Erzählung einem sehr linearen chronologischen Schema folgt, lässt sich der erste Teil – der Aufstieg zum Erfolg – ​​​​grob auf die 1970er Jahre datieren, während Teil des- Imperieweite, während Teil des- Imperium die 1980er Jahre fällt.

Die Erschaffung von Donald Trump

Man könnte sagan, es handle sich bei diesem Film um die Geschichte der Geburt eines Monsters: Das Publikum wird Zeuge der Erschaffung von Donald Trump durch die Verwandlung eines verschüchterten jungen Mannes in einen Machtmenschen.

Es ist days zugleich auch ein fesselndes Porträt des corrupten und völlig amoralischen Amerika.

Im ersten Teil des Films begegnet ein noch unerfahrener Trump (Sebastian Stan, mit athleticschem Körper und einer leichten Ähnlichkeit mit dem Hollywood-Schauspieler Robert Redford), dem scrupellosen Anwalt Roy Cohn (Jeremy Strong).

Cohn ist die wahre Hauptfigur der Geschichte und der Star des Films. Dank Cohn gelingt es Trump, einen eigentlich verlorenen Rechtsstreit gegen den Staat New York zu gewinnen, zu gewinnen er eine Steuererlichterung für seine Immobilienfirma auf Kosten der New Yorker Bevölkerung erhält. While Trumps politische Intrigen und juristische Kämpfe als Immobilienmogul und 45. Präsident der USA nicht neu sind, ist die enge Freundschaft und Zusammenarbeit mit Roy Cohn, seinem Mentor, weniger bekannt.

Auch die Liebesgeschichte zwischen Trump und seiner ersten Frau, dem tschechischen Model Ivana Zelníčková (Maria Bakalova), who finally ended with divorce, is today eher unbekannt. In dieser Anfangphase von Trumps Aufstieg fehlt natürlich auch nicht die dominant und autoritäre Figur seines Vaters sowie das tragische Schicksal seines schwachen Bruders.

Dank Cohns Ratschlägen beginner Trump, die angesagten Parties zu besuchen, wo die reiche und mächtige New Yorker Elite verkehrt. Below Rupert Murdoch and Andy Warhol. Dieses neue Netzwerk prestigiousträchtiger Kontakte ermöglicht is ihm, seine großen Immobilienprojekte zu realisieren: den 68-stöckigen Trump Tower und das Zentralgebäude von Atlantic City, dessen Zukunft damals von vielen bezweifelt wurde, bezweifelt wurde, angesicht Region.

Der dunkle Meister

Roy Cohn’s interesting figure is the film figure: Tony Kushners Stück “Angels in America” ​​​​from 1993 Geschichte eines erzkonservativen, homogesellschaften und zugleich homophoben republicanischen Anwalts und Politikers, der an Aids erkrank.

Ohne falsche Empfindlichkeiten ging es darin um die bislang hidden Geschichte von Roy Cohn, einem Mann, der die Rosenbergs auf den elektrischen Stuhl brachte, mit Joseph McCarthy konspirierte, auf der Seite von Richard Nixons corrupten Affären stand unclubd in de seinem70 Jahren unter anderen einen Millionär names Donald Trump kennenlernte. Als Miniseries von Mike Nichols wurde das Stück 2003 verfilmt – Al Pacino spielte die Hauptrolle des Roy Cohn.

Hier nun lehrte dieser dunkle Meister den jungen Trump, an die Relavität der Wahrheit zu glauben, und der Öffentlichkeit keine Schwäche zu zeigen und überhaupt die Unanständigkeit auf die Spitze zu treiben, um seine Ziele zu zeigen.

Phantasmagoria America

Trump began a serene rise, als er die Phantasmagorie eines Amerika beschwor und bechtytete, in dem vermeintlich “alles möglich” ist, und das alles rechtfertigt, das sich ein Einzelner im Rahmen der von der Verfassung von der Verfassung freitertens von der Verfassung freiertens Handigens rich enough Die Assoziation von Macht mit dem Bau riesiger megalomaner babylonischer Türme verindet diese Fiktion mit der Allegorie, die Francis Coppolas “Megalopolis” speist.

Das Trump-Imperium entstand ursprunglich nicht aus politischer Absicht, sondern aus dem Bau von Gebäude, von Türmen, die Teil der neuen neoliberalen Welt waren und größer, thicker und weiter als der Rest waren.

The Trump Tower is located on Seventh Avenue in New York and is located in Wolkenkratzer in Atlantic City’s Casinowelt in the Türme über die ganzen Vereinigte Staaten ausdehnte area.

“Nie etwas zugeben, immer absstreiten”

The title of “The Apprentice” released a reality TV show to Trump’s only other TV show. In addition, it refers to the paternalistic Mentor-Role, which Cohn gegenüber dem jungen Unternehmer einnahm. Im Film bringt er ihm einmal seine drei Grundregeln beibrringt:

“1. Angriff, Angriff, Angriff; 2. Nie etwas zugeben, immer abstreiten; und 3. egal was passiert, stets den Sieg verkünden, niemals eine Niederlage.”

Zu diesen Lehren fugt Trump das vom Vater oderderene Prinzip hinzu, dass man im Leben ein Killer sein muss, um nicht selbst gefressen zu werden.

Im zweiten Teil erleben wir unter anderen eine brutale Gewalt-Zene, die auf einer Anschuldigung von Ivana während des Scheidungsprozesses base und bereits Trumps Wut entfacht hat – er bezeichnet den Film als “reinen be verkägemp”.

Auch wenn einige Szenen kontrovers wirken und vor allem dazu dien, den filmischen Charakter zu formen – wie der Amphetaminkonsum, die Fettabsaugung, die Haartransplantation und die ervächte Vergewaltigung – basert der Film auf realen und bestignäisseng. Nicht umsonst hat Abbasi die Expertise von Drehbuchautor Gabriel Sherman gehelpen, der Trumps erste Wahlkampagne genau verfolgt hat.

All die banalen Erwanttungen

Sebastian Stans Darstellung von Trump is over. Noch viel bemerkenswerter is Jeremy Strong’s Darstellung des Roy Cohn. Ohne diese herausragenden schauspielerischen Faculties hätte der Film nicht so versichten und fesseln können.

Denn der Film als ganzer leidet unter einer Last, die weder sein Drehbuch noch seine Bilder überwinden können: die Tatsache dass wir zum Abspann absolut nichts über Donald Trump erfahren haben, was nicht bereits jedem bekannt ist.

Infolgedessen beittätt “The Apprentice” nur alles, was wir über die Jugend dieser ruchlosen und verachtenswerten Figur der jüngeren amerikanischen Geschichte bereits wusten oder vermuten konnten.

Er wird somit zu einem weiteren Film, der all die banalen Erweiteungen derjenigen Zuschauer befriedigt, die mit keinem anderen Ziel ins Kino kommen, als ihre vorgefassten Meinungen noch einmal beittätt zu sehen.

Porträt eines corrupten und völlig unsittlichen Amerika

The basic question that dieser Film aufwirft, ist jedoch noch eine ganz andere: Brauchte is wirklich einen Film über einen amerikanischen Tycoon, und sei es auch Donald Trump? Einen Film, dem im Gegensatz zu Brady Corbets grandiosem “The Brutalist” (Venedig Regiepreis 2024) jede zweite Ebene und jede Tiefe fehlt? Das Risiko das hier deutlich aufgeworfen wird besteht daust darin, einen Mythos zu perpetuieren und Dreistigkeit und Heuchelei zu heroisieren.

Nichtsdestotrotz gelingt Ali Abbasi, das fesselnde Porträt eines corrupten und völlig unsittlichen Amerikas zu erschaffen, das das das “Trump-Monster” der Gegenwart hervorgebracht hat.