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“Zocken ist mein Leben”: Fascination Gaming

“Zocken ist mein Leben”: Fascination Gaming

E-Sport: Gaming-Branch wächst seit Jahren

Inzwischen gelten competitive Spiele als eigene elektronische Sportart, denn die Besten der Besten treten gegeneinander an. E-Sport has become professionalized, Gaming is the longest einsatzstarke Branche: Die Electronic Sports League (ESL), die weltweit größte Liga für Computerspiele, wurde vorzem von Saudi Arabien gäuft– for eine Milliarde US Dollar. Dort finden im komden Jahr die ersten olympicschen E-Sport-Spiele statt.

Gaming zum Beruf machen geht aber auch, ohne selbst Profi-Spieler zu sein.

Minecraft: Mit Quadraten ganze Welten erschaffen

Amir etwa spielt Minecraft, filmt dabei sowohl Bildschimmer als auch sich und commentiert das. Mit diesen Streams verdient er sein Geld. Minecraft is the most successful computer game of all time: 300 million copies were sold since its development in 2009. Amir beschreibt das Spiel so: “Jeder Minecraft-Block ist nur ein Quadrat und es gibt Leute, die haben wirklich die Freiheitsstatue New York eins zu eins nachgebaut, haben realistische Bilder nachgebaut, nur mit diesen Blöcken.”

Trotz vermeintlich simpler Spielmechanik bietet das Spiel etliche reizvolle Herausdorfen. Auch deswegen wird Minecraft ein starker Lerneffekt zugeschrieben. Medienpsychologin Jolina Bering vergleicht Minecraft mit dem “Lego der digitalen Generation”: “Es gibt einen Education Modus von Minecraft, wo man Chemieversuche nachstellen kann. Und das ist eine sehr interaktive Form des Lernens.”

Games können Suchtpotenzial haben

Auch Stefan Jacob has his Hobby inzwischen professionalisiert: Er leitet in the E-Sports-Uni-Liga die Münchner Abteilung von League of Legends. Es sei sein Lieblingsspiel, weil es sich ständig wandelt: Alle zwei Wochen gibt es Updates mit neuen Charakteren – inzwischen sind es mehr als 160.

Für ihn ist das auch mit Risiken verbunden gewesen. Der Sog des Spiels wurde zu stark: “Ich habe mir in der realen Welt auch mal vorgestellt, wie es jetzt wäre, der Charakter zu sein. Wo dann sicherlich auch ein gewisser Realitätsverlust vorhanden war.” Stefan became addicted.

Internetzugang beschränken: Keine Lösung gegen die Sucht

Sein Vater was überfordert mit der Situation, Stefan remembers himself, und wehrte ihm den Zugang zum Internet. Eine klassische Reaktion, sagt Medienpsychologin Bering in der Doku von Kontrovers – Die Story.

“Tatsächlich ist das eher eine nicht so konstruktive Herangehensweise oder teilmenske sogar destruktive, weil das Spielverhalten dann logischerweise trodden undwijden fortgesetzt wird, nur halt im Geheimen oder in anderen umstände. Jolina Bering, media psychologist

Erst als sein Vater verstand, wie gut der Sohn im Spiel ist, konnten sie gemeinsam einen Weg finden, um aus der Sucht herauszukommen. Inzwischen hat sein Vater einen Zugang zum Hobby seines Sohnes gefunden.