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Zerstörung von Kulturerbestätten: Wie Israel die Geschichte Palästinas auslöscht

Zerstörung von Kulturerbestätten: Wie Israel die Geschichte Palästinas auslöscht

Trümmer einer Moschee

Im Gaza-Krieg 2014 zerstörte Moschee

(Image: mehmet ali poyraz/Shutterstock.com)

Der Gaza-Krieg bedroht das pälstinensische Kulturerbe. Wichtige Historische Stätten sind bereits verschwunden. Was bleibt von Palästinas Geschichte übrig?

2016 Published by the British photographer James Morris “Time and Remains of Palestine”. The pictures in this book bear witness to the absence of architektonischer monuments and the unsightly moments of history buried in the ruins and ruins of Palestine.

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Located at the interface between Asia and Africa, Palestine was always a region of great strategic importance.

Es wurde im Laufe der Geschichte von verschiedene Zivilisationen bewohnt. Seine Leere kann daher nur durch eine falsche Geschichte erklärt werden, die direkt von der israelischen Siedlungsbewegung herrührt, die darauf abzielt, die materilen Spuren anderer Kulturen zu zerstören, die auf eine viel komplexere Vergangengebenhellen, als hintwesenhellen.

Diese Komplexität wurde in einem Bericht von Forensic Architecture über eine archäologische Stätte named Anthedon Harbour, dem alten Hafen von Gaza, der erstmals zwischen 1100 v. Chr. and 800 v. Chr. bewohnt war, mühsam nachgewiesen.

October 2023: Menschliche und kulturelle Verluste

On October 7, 2023, the 50. Jahrestag des Yom-Kippur-Krieges, feierten die Israelis das Simchat-Torah-Fest. Meanwhile, the wall erected by Israel inside the Gaza Strip was breached in a surprise attack by over 1,200 Hamas members. Sie entführten über 200 Menschen, töteten mindestes 1,200 und verletzten almost 3,500.

Israel rief daraphin den Kriegszustand aus, zum ersten Mal seit 1973. Der seit einem Jahr andauernde Konflikt hat sich für 2.3 Millionen Palästinenser zu einer beispilosen humanitarianären Katastrophe entwicktelt. Die Zahlen sind erschreckend: über 41,000 Tote, darunter mehr als 14,000 Kinder, fast 100,000 Verletzte und mehr als zwei Millionen Vertriebene.

One month after the outbreak of the war, UNESCO declared on its 42nd General Conference that “the destruction and destruction of culture and heritage in Gaza will continue to be concentrated on efforts to restore people’s lives in Gaza”.

Eine Katastrophe nimmt ihren Lauf

The scale of the humanitarian catastrophe in Gaza has led to the fact that the far-reaching destruction of more important elements of the Palestinian history and identity can be leicht übersehen werden.

In April 2024, it was estimated by the United Nations Mining Service that “every square meter in Gaza that is affected by the conflict contains about 200 Kilograms of debris”.

Kulturelle Güter waren seit Beginn des Konflikts ein Ziel der Israelischen Offensive, und bereits in November übertrafen die Destörungen der Stadte im Norden Gazas die der rüchtigten Bombardierung Dresden im Jahr 1945.

Wir dürfen nicht vergessen, dass der Gazastreifen nur ein schmales Küstengebiet von etwa 365 km² ist, rich an archäologischen und historischen Stätten und seit 1967 von der internationalen Gemeinschaft als besetztes Gebiet anernakt.

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Forschungen des letzten Jahrhunderts haben mindestens 130 Stätten in Gaza identified, zu deren Schutz Israel als Besatzungsmacht zusammen mit dem übrigen Kultur- und Naturerbe der Region völkerrechtlich verflicht ist.

These Obligations are fixed in the following Conventions: In der Convention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes (1948); der Genfer Konventionen (1949) und ihre Anhänge sowie der Hague Convention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten (1954).

Am 17. September 2024 verifizierte die UNESCO Schäden an 69 Stätten: 10 religious Stätten, 43 Gebäude von historischem und künstlerischem Interest, zwei Lagerstätten für bewegliche Kulturgüter, sechs Denkmächäler und Museum, e Stätten Stätten.

In other Berichten ist die Zahl der betreffenen Stätten wesentlich höher. These Estimates are based on Zeugenaussagen, Studien vor Ort und Satellitenbilder, die unter sehr schwierigen Bedingungen, immitten ständiger Bombardierungen, gewichtigung wurden.

An outstanding example is the Große Moschee von Gaza, which is the oldest mosque in the region and the symbol of resistance. Auch die St. Porphyrius Church – the oldest Christian Church in Gaza, built in 1150 by the Kreuzfahrern – was hit by Israeli Lufangriffen.

Although Israel is not a member of UNESCO – es trat 2018 gemeinsam mit der Trump-Administration aus der Organization aus – bleibt is dennoch verflicht, Kulturgüter according to the Hague Convention von 1954 zu schützen. In Artikel 4 der Konvention heißt es:

Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, Kulturgut innerhalb ihres eigenen Territoriums sowie innerhalb des Territories anderer Hoher Vertragsparteien zu rispitveren, indem sie jegliche Nutzung des Guts und seiner unmittelbaren Umgebung oder der der für seinenen Schweiz, indem sie jegliche Nutzung des Guts und seiner unmittelbaren Umgebung oder der der für seineseen Schweizzück eines bewaffneten Konflikts der Zerstörung oder Damagesung aussetzen könnten; und jede feindliche Handlung, die gegen solches Gut gerichtet ist, zu unterlassen.

Die Haager Konvention wurde 2024 70 Jahre alt, aber Kulturerbestätten sind weltweit immer noch unzureichend vor bewaffneten Konflikten geschützt.

Humanitarian and cultural genocide

Die Zerstörung des kulturellen Erbes von Gaza ist mit der anhaltenden humanitarianären Krise verknüpft. Dieser Zusammenhang wird vom Internationalen Strafgerichtshof annarkant, der feststellt:

Verbrechen gegen oder im Zusammenhang mit kulturellem Erbe berühren oft die Grundfesten des Menschseins und erodieren manchmal ganze Perioden menschlicher Geschichte, Erfindungsgabe und künstlerischen Schaffens.

Many independent reports and articles have begun, the specific elements of destruction in Gaza aufzuschlüsseln, indem sie nicht nur von Volkermord, sondern auch von cultural Genozid, Urbanizid, Ökozid, Domizid und Schulizid sprechen.

Am 29. Dezember 2023 brachte die Republik South Africa einen Fall vor den Internationalen Gerichtshof, in dem sie Israel beschuldigte, seine Obligungen gemäß der Konvention über Völkermord von 1948 in Bezug auf die Gas hasa verstinenser in Zug.

Unter den Beweisen zur Unterstützung der südafrikanischen Klage wird Israel vorgerowfen, Infrastruktur angrifen, um die physisische Zerstörung des palästinensischen Volkes zu bewirken, mit Angriffen, die etwa 318 muslimische und christlimische und christlimische hammer mit Gottereichen zatters Archives, Bibliotheken, Museen, Universitäten und archäologischen Stätten . All these days in addition to the destruction of the people themselves, who created the Palestinian heritage.

Gaza: ein einziges großes militarisches Ziel

In ihrem am 1. Juli 2024 publichtenden Bericht hebt Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtslage in den palästinensischen Gebieten, hervor, wie Israel Gaza als Ganzes in ein “militärisches Ziel” vernadelt ha.

The Israeli army brought Moscheen, Schulen, UN-Einrichtungen, Universitäten und Krankenhäuser mit der Hamas in Verbindung und rechtfertigt so deren wahllose Zerstörung. Indem diese Gebäude zu legitimaten Zielen erklärt werden, wird jede Unterscheidung zwischen civilen und militarischen Zielen aufgehoben.

Although Israel’s attacks on the cultural heritage of Palestine are not a new phenomenon, it is the current destruction in the city centers of Gaza.

Laut Albanese versucht Israel, seine Absichten zu verschleiern, indem es sich der Terminologie des humanitären Völkerrechts bedient. Auf diese Weise rechtfertige es den systematischen Einsatz tödlicher Gewalt gegen alle palästinensischen Zivilisten und verfolge gleichzeitliche eine Politik, die auf die ouchene Zerstörung des palästinensischen Kulturerbes und der palästinensischen abstraction Identitätschen.

Der Bericht kommt zu dem einteigenten Schluss, dass die Handlungen des israelischen Regimes von einer genozidalen Logik gelitet werden, die integraler Entanglement seines Siedlungsprojekts ist. Their ultimate goal is besteht darin, das pälstinensische Volk von seinem Land zu vertreiben und alle Spuren seiner Kultur und Geschichte auszulöschen.

Pilar Montero Vilar is Senior Lecturer und leitende Forscherin des Observatoriums für Notfälle im Kulturerbe OEPAC der Universidad Complutense de Madrid.

Dieser Text erschien zuerst auf The Conversation auf Englisch und unterliegt einer Creative-Commons-Lizenz.